Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.

Wie du die richtigen Blog-Themen findest

Inhaltsverzeichnis

Brilliante und interessante Blog-Ideen finden: so geht’s

Ach herrje, du weißt wirklich nicht, worüber du schreiben sollst? Oder ist das Problem eher, dass du deine Ideen nicht sortieren und strukturiert verbloggen kannst?

Hm… ich kürze das mal ab und sage eine Sache vorab: wenn es wirklich nur um das Schreiben (also die Tätigkeit) geht, dann solltest du vielleicht darüber nachdenken, ob du nicht das Medium wechseln solltest. Also lieber Podcasten oder deine Bilder mit kurzen Texten auf Instagram posten, oder Videos erstellen und auf Youtube veröffentlichen.

Wenn das kein grundsätzliches Problem ist und du gern schreibst, aber inzwischen das Gefühl hast, dass du alles gesagt hast (und das kann echt passieren), dann brauchst du vielleicht nur ein bisschen Inspiration. Oder Struktur. Oder beides. Kein Problem.

1.) Kenne deine Renner und Penner

Schau mal in dein Google Analytics. Da kannst du dir einfach mal die meist gelesenen Artikel anschauen.

Wenn du weißt, was oft gelesen wird, dann hast du schon mal einen Anhaltspunkt dafür, was deinen Lesern gefällt. Schreib doch einfach mehr davon.

2.) Lies bei anderen mit

Ein Blick über den Tellerrand hat noch niemandem geschadet. Damit meine ich nicht, dass du irgendwo irgendwas abschreiben sollst. Das meine ich auch nicht. Denn Inspritaion kommt immer von innen. In erster Linie. Aber um über einen langen Zeitraum konstant immer wieder neue und interessante Inhalte zu generieren, muss ich mir auch schon mal Impulse von außen holen. Ich schaue mir deswegen regelmäßig das Cover der BILD am Kiosk an, die Cosmopolitan und ich habe den Newsletter von Mindbodygreen abonniert. Das ist ziemlich willkürlich gewählt. Die drei haben aber gemeinsam, dass sie wirklich gute Überschriften abliefern. Das reicht mir oft schon, um mir daraus eine eigene Idee zurecht zu spinnen.

Mindbodygreen schreibt: 5 Simple Ways to Upgrade Your Breakfast Ich habe daraus gemacht: 5 einfache Möglichkeiten, einen Veranstaltungsbericht zu schreiben

Cosmopolitan: Dieser Jeanstyp bist du! Ich würde daraus schreiben: Dieser Bloggertyp bist du!

Einfaches Prinzip, oder? Kann jeder 😉

3.) Was interessiert deine Leser?

Das ist so mega banal, dass ich es lieber noch mal mit aufschreibe. In deinem Blog geht es um deine Leser. Du schreibst für sie, nicht für dich.

Was wirst du immer wieder gefragt? Was wollen deine Leser gern von dir wissen? Frag sie doch mal (ich mache das wieder auf der FamilyCon).

Wenn du weißt, was sie interessiert: dann schreib darüber.

4. ) Was ist das Problem vor dem Problem?

In ungefähr allen Mamablogs gibt es nicht nur aktuelle Themen, sondern immer wieder Geburtsberichte oder Rückblicke. Warum das so gut funktioniert? Weil die Leserinnen dabei wissend nicken und/oder schmunzeln.

Dieses Konzept ist absolut übertragbar und funktioniert phantastisch. Geh also einfach mal 12 Schritte zurück und schreib darüber.

Wenn du viele Rezepte bloggst, dann ist ein Unpacking deines Wocheneinkaufs auch interessant. Welche Butter kaufst du? Und wo? Kaufst du dein Gemüse beim Bauern oder auf dem Markt? Oder einfach im Supermarkt, weil es praktisch ist? Oder wie schreibst du deinen Einkaufszettel? Wie planst du deine Woche? Kochst du ständig frisch? Oder ein Rezept für einen Artikel dann 27 mal (bis es passt und keiner es mehr essen will)?

5.) Was hast du gelernt?

Welche Fehler hast du dabei gemacht? Warum waren die unnötig? Wie kannst du das deinen Lesern ersparen und was kannst du über deine Learnings berichten?

Welche Umwege waren für dich am wichtigsten? Wen hast du dabei kennen gelernt?

Content Recycling: Evergreen Blogposts

Aber regelmäßig hervorragende Inhalte zu liefern, die kurzweilig sind, die Leserinnen unterhalten und auch noch oben drauf einen Mehrwert liefern ist nicht immer so einfach. Irgendwann muss man sich einfach auf den Poppes setzen und die herausragenden Inhalte schreiben. Danach die Fotos knipsen. UND die Inhalte auch noch SEO optimieren. Das kostet Zeit und die ist bei dir sicher auch oft knapp.

Es bietet sich also an, deine besten Themen bzw. Beiträge mehr als einmal zu nutzen, denn so kannst du deine Schlagzahl deutlich erhöhen, ohne das Rad ständig neu zu erfinden.

Deine zehn besten Blogartikel bringen dir die meisten Besucher

Irgend ein lustiger Internet-Fuzzi hat gesagt, dass man 20% der eigenen Zeit mit dem Schreiben der Inhalte verbringen sollte und 80% damit, sie danach zu verteilen.

Wenn du schon ein ordentliches Repertoire hast und in deinem Archiv aus den Vollen schöpfen kannst, nutze diese Chance und verbringe weniger Zeit damit, ständig neue Inhalte zu erstellen. Hebe die Schätze, die in deinem Archiv vergraben sind und staube sie ein bisschen ab. Viele glänzen dann wieder wie neu.

Blick ins Archiv

Welche Blogposts hatten außerordentlich viele Klicks und welche wurden einfach ignoriert?

Aus deiner Statistik suchst du dir die 10 Artikel mit den meisten und die 10 Artikel mit den wenigsten Klicks aus den letzten ein oder zwei Jahre heraus.

Damit kannst du feststellen:

– Was deine Leserinnen interessiert und welche Themen sie langweilen (oder nicht ansprechen)

– Über welche Themen du in Zukunft nicht mehr so ausgiebig schreiben wirst

In deine 10 meist gelesenen Posts kannst du guten Gewissens noch ein bisschen Zeit investieren. Wenn du dafür schon einmal viele Leser finden konntest, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du diesen Erfolg wiederholen kannst.

Teile deinen Blogpost einfach immer wieder neu

Zum Beispiel auf deinem Instagram Kanal oder auf Pinterest.

Wenn du dir die zehn besten Artikel heraussuchst und jede Woche einen davon mit neuen Bildern, Metatext und einer anderen Überschrift noch einmal teilst, hast du für deine Leserinnen wirklich einen Mehrwert generiert ohne zu nerven. 10 Wochen sind in Social Media eine absolute Ewigkeit!

Durch die neuen Bilder und Überschriften erscheint der Text neu und du kannst dich als Expertin in genau dem Gebiet profilieren.

Dafür musst du nur kleine Änderungen vornehmen.

•Schreib eine bessere Überschrift.

•Passe den Metatext an (Yoast SEO Plugin).

•Ergänze die Fotos (oder mach neue), dabei kannst du auch gleich die Bilder besser beschriften.

Überschrift, Foto und Metatext sind in Facebook sichtbar, wenn du deine Artikel teilst. Schon durch das Austauschen dieser Elemente kannst du eine komplett neue Zielgruppe ansprechen. Denn deinen Artikel wird nur eine Leserin anklicken, die sich angesprochen fühlt. Probier dich ruhig aus und teste, welche Überschriften gut funktionieren und welche nicht. Gib deinen allerbesten Artikeln Zeit und lege sie dir auf Wiedervorlage.

Überarbeite den Blogpost und veröffentliche ihn neu

Wenn du tiefer einsteigen willst, dann kannst du den Artikel komplett überarbeiten und neu veröffentlichen. Nicht doppelt. Sondern lediglich mit neuem Datum. Das ist das kleine aber feine Detail, dass es für dich zu beachten gilt.

Wenn du ohnehin schon am offenen Herzen operierst, habe ich hier eine ToDo Liste, die du abarbeiten kannst:

  • Verbessere das SEO für deinen Artikel.
  • Überarbeite und aktualisiere den Text. Je länger du deine Inhalte im Archiv lagerst, desto eher findest du hier Details, die völlig aus der Zeit gefallen sind (wenn deine Rezepte zum Beispiel noch für den TM21 sind).
  • Ergänze den Text um ein Video.
  • Füge Pinterest Grafiken ein und pinne deinen Artikel auf Pinterest. Nicht nur in deinen eigenen Boards, sondern auch in mindestens zwei Gruppenboards.
  • Entwerfe eine Infografik, füge sie ein und teile sie auf Social Media.

Interviewe einen Experten zu deinem Thema

Sowas liebe ich. Suche dir einen der beliebtesten Artikel heraus und suche eine andere Expertin zu dem Thema. Stelle ihr clevere Fragen, veröffentliche das Interview als neuen Blogpost und verlinken deinen ursprünglichen Beitrag.

Oder suche dir eine nette Bloggerin, die dir einen Erfahrungsbericht schreibt. Dann verlinke am Anfang und Ende zu deinem Ursprungsartikel.

In beiden Fällen profitierst du davon, dass deine Interviewpartnerin deinen Artikel auch bei sich selbst auf Social Media teilen wird und du so eine neue Zielgruppe erschließen kannst.

Bespiele alle deine Kanäle (mehrfach)

Das gilt für alle deine Blogartikel. Für die alten und die neuen. Denn so kannst du neue Leserinnen für deinen Artikel finden. Denn jede hat so ihre Vorlieben. Die eine liest gern Blogartikel, die nächste hört gern Podcasts und andere lesen lieber längere Texte zusammengefasst als Ebook oder schauen sich das ganze als Video im YouTube an.

  • Suche die besten Zitate aus dem Artikel heraus und teile sie auf Twitter. Oder nutze ein Twitter Plugin: SEO IST NICHT DER ENDGEGNER!
  • Schicke eine persönliche E-Mail mit dem Link an drei befreundete Blogger Kolleginnen und bitte sie, den Artikel zu teilen. Sammelmails mit großem Verteiler sind nicht erlaubt! Dabei können dir die Kommentare sehr weiter helfen. Wer sich die Zeit genommen hat, bei dir zu kommentieren, wird an einer Aktualisierung wahrscheinlich interessiert sein und eventuell auch den Artikel teilen.
  • Erstelle ein kleines Video zu deinem Blogartikel und teile es auf deinem Facebook Kanal und YouTube.
  • Fasse deine besten Posts in einer Newsletter-Serie zusammen. Je nachdem, wie sich deine Themen gruppieren lassen, können das 2-4 Blogartikel pro Newsletter sein, die du deinen Leserinnen empfehlen kannst.
  • Halte einen Vortrag (lies gern vorher nach, wie du dich als Sprecher bewirbst)

Mein bestes Beispiel hier ist Kerstin. Die hat das beste aller Videos zum Ostereierausblasen gemacht. Für ihren Youtube Kanal. Und am Ende (und in den Shownotes), weist sie noch schnell auf ihr tolles Zitronenkuchen-Rezept hin. Man hat ja eh gerade Eier da.

 

Schreibe Gastartikel

Nimm deine besten Inhalte und setze sie noch mal in einem ganz andern Kontext um. Schau dir zum Beispiel meinen Artikel dazu an, wie ich Veranstaltungen vorbereite. Den habe ich bei Sabrina gepostet und danach die Veranstaltungsnachbereitung bei mir veröffentlicht.

Ich habe bei Jana von Mamanehmer schon mehrere Gastartikel eingereicht. Dafür nutze ich oft fertige Inhalte.

Behalte dabei die Basis-Inhalte bei und ändere die Story. Nutze andere Bespiele (eben genau passend zur Zielgruppe).

Wie du eine nette Bloggerin dazu bekommst dir ihre Bühne zu überlassen, ist übrigens keine Zauberei. Und gut für dein SEO ist es obendrauf auch noch.

Dabei ist es absolut kein Nachteil, wenn man das selbe Thema mehrfach unter anderen Aspekten und mit unterschiedlichen Schwerpunkten verbloggt. Denn Wiederholung schafft Wahrheit. Wenn ein Lied oft genug im Radio gespielt wird, kann es jeder mit singen. Dann spricht man von einem Hit. Deswegen wiederhol dich ruhig so lange, bis deine Texte hitverdächtig sind und jeder bei dir mitsingen kann.

Wie ich Gastartikel so schreibe, dass sie auch veröffentlicht werden, kannst du im Video nachschauen. 

Bonus-Tipps:

Interessante Themen am Fließband: Redaktionsplan

Erstelle dir einen Redaktionsplan. Altmodisch auf Papier (z.B. mit dem Blogbuch) oder im Trello. Sammle dort deine Ideen. Seit ich das konsequent mache, sind mir die Ideen nicht mehr ausgegangen. Im Gegenteil. Ich habe mehr Ideen, als Zeit, sie zu verbloggen.

Um regelmäßig zu bloggen, hilft es mir sehr, nicht darauf zu warten, dass ich von irgend etwas besonders inspiriert bin. Das kommt schon auch vor, keine Frage. Aber im Großen und Ganzen habe ich schon einen Plan (Redaktionsplan eben), was ich wann auf dem Blog online stellen möchte. So nehme ich mir den Druck, der ganz schnell entsteht, wenn ich vor einem leeren Blatt (also Bildschirm) sitze.

Gliedere deine Blogartikel mit dem Elementor

Wenn du lange Blogartikel schreiben willst, dann empfehle ich dir immer mit einer Gliederung zu starten. So behältst du auch bei epischen Texten den Überblick. Und deine Leser auch!

Hier zeige ich dir, wie ich das mache:

Erstelle einen Workflow

Einmal im Quartal setze ich mich hin und erstelle meinen Redaktionsplan für die nächsten drei Monate. Was im Redaktionplan steht, wird dann auch verbloggt. Ich schreibe super gerne und liebe es. Das ist für mich Me-Time. Beim Schreiben kann ich runter fahren, meine Akkus aufladen, kann kreativ sein und auch noch gleichzeitig mein Wissen teilen. Dafür habe ich mir jede Woche extra Zeit geblockt und sitze dabei gern im Café und schreibe. Mehr als mein iPad brauche ich dazu nicht. Kann also mit leichtem Gepäck reisen.

Meine Recherche habe ich dann immer schon erledigt. Die schränke ich ohnehin sehr ein. Ich bin neugierig, das ist für mich ein Zeitfresser, wenn ich mir da keine Stoppuhr stelle. Was ich beim Schreiben nicht recherchiert habe, muss ich dann halt streichen. Pech gehabt. #80istdasneue100

Wenn ich mich mal hin gesetzt habe, dann schreibe ich wirklich ganz stupide einen Artikel nach dem anderen runter. So wie sie im Redaktionsplan stehen. Schreiben ist für mich keine Kunst sondern eher ein Handwerk. Ich schreibe ja nicht nur meine Blogartikel, sondern auch Webseiten-Texte für Kunden und inzwischen auch Kunden-Newsletter. Je öfter ich da einfach kein riesen Brimborium drum mache, sondern einfach schreibe, desto einfacher fällt es mir.

Meine Blogartikel schreibe ich zwei bis drei Monate im Voraus und erstelle auch gleich die passenden Newsletter. Danach mache ich mir Stichpunkte für Instagram Posts oder Insta-Stories. Wenn ich bestimmte Grafiken nutzen will, erstelle ich die am liebsten gleich mit oder ich setze mir ein ToDo, wenn ich ein bestimmtes Foto brauche.

Für jeden Blogartikel habe ich eine ToDo Liste, die ich abarbeite. So kann ich jederzeiteine Pause machen, mich um die Familie (oder eben ein Kunden-SOS) kümmern und später ohne große Einarbeitung weiter machen.

So kann ich mir meine Zeit einteilen. Auf die Art und Weise hab ich letztes Jahr so unfassbar viel geschafft. Ich habe nur 23 Minuten? Egal. Dann mache ich eben so viel, wie ich schaffe, der Rest kommt dann später. Jeder Schritt, jedes geschriebene Wort, zählt.

Damit erarbeite ich mir ganz stoisch einen Puffer. Den brauche ich, um flexibel auf Katastrophen zu reagieren. Die kommen sowieso. Kinder krank, kein fließend Wasser in der Kita, Fußzeh gebrochen. Alles schon passiert.

Ich habe meine Inhalte in Themenbereiche eingeordnet und werte regelmäßig aus, wie gern die einzelnen Bereiche gelesen werden. Das nehme ich dann mit in die nächste Quartalsplanung.

Planen, Schreiben, Auswerten, und von vorne.

Reichweite: Schreib Gastartikel

Gastartikel haben so viele Vorteile: 

1.) Du bekommst einen Backlink (und wirst dadurch bei Google sichtbarer)

2.) Andere berichten über dich

Wie ich es schaffe, dass meine Gastartikel immer wieder veröffentlicht werden?

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

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