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Lowfruits: mein Lieblings Keyword-Analyse-Tool

Inhaltsverzeichnis

Für Suchmaschinenoptimierung und vor allem für die Keywordanalyse empfehle ich eins meiner liebsten Tools: LowFruit*.

Mit ganz großem Abstand ist LowFruits das Keyword Tool, das ich am meisten empfehle. Das liegt daran, dass der Keyword-Generator von LowFruits für meine Zielgruppe (kleine Unternehmen) perfekt passt. Lowfruits ist einfach und übersichtlich ist. Der größte Unterschied zu anderen Keyword Research Tools ist wohl die „Pay as you go“ Funktion. Man muss also kein teures Abo abschließen, um Keywords zu finden.

Keyword-Analyse Definition

LowFruits SEO oder Lowfruits IO ist ein Keyword Tool.

Es hilft dir bei der Keyword-Recherche. Also dabei, herauszufinden, welche Keywords in Suchmaschinen wie Google am häufigsten gesucht werden.

Lowfruits ist ein klassisches Keywordanalyse Tool.

Was ist eine Keyword-Analyse:

Die Keyword-Analyse ist der Prozess der Untersuchung und Auswahl der besten und relevantesten Keywords, um den Verkehr auf eine bestimmte Website zu lenken. Sie ist ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und des Online-Marketings.

Du kannst also schon bevor du einen Blogartikel schreibst, herausfinden, ob der Artikel für deine Zielgruppe relevant ist. Was Relevanz hat (und gesucht wird), bringt dir am Ende auch Besucher und Kunden auf dein Blog.

Was versteht man unter Keywords:

Keywords, auch als Schlüsselwörter oder Suchbegriffe bekannt, sind Wörter oder Phrasen, die Menschen in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Sie sind ein zentraler Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und des Online-Marketings.

In Bezug auf eine Website, sind Keywords die Begriffe, für die Sie möchten, dass Ihre Seite in den Suchmaschinen-Ergebnissen erscheint. Zum Beispiel könnte ein Blumenladen Keywords wie „Rosen kaufen“, „Blumenlieferung“ oder „Hochzeitsblumenarrangements“ verwenden.

Die Auswahl der richtigen Keywords ist entscheidend, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinen zu erhöhen und mehr Besucher anzuziehen. Daher ist es wichtig, bei der Erstellung von Inhalten und bei der Optimierung einer Website für Suchmaschinen eine gründliche Keyword-Recherche und -Analyse durchzuführen.

Was bringt eine keyword Analyse

Gerade, wenn du viel auf Social Media unterwegs bist, hilft dir ein professionelles Keyword Tool auch dabei, neutral auf deine Themen zu schauen. Denn die Algorithmen verzerren deine Wahrnehmung. Du bekommst mehr Inhalte ausgespielt, die für dich spannend sind. Damit kannst du nicht mehr neutral bewerten, wie viel Potenzial bestimmte Themen wirklich haben. Der deutsche Markt ist viel kleiner als der amerikanische. Wenn deine Themen nicht genug Suchvolumen haben, wird es schwer, damit Geld zu verdienen.

Der Markt regelt sich über Angebot und Nachfrage und ein SEO Tool gibt dir hilfreiche Informationen über die Nachfrage. So kannst du dein Angebot optimieren.

Mit dem Lowfruits Keyword Tool kannst du:

  • Die Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein bestimmtes Keyword herausfinden (Keyword-Suchvolumen).
  • Herausfinden, welche Keywords werden am meisten gesucht.
  • Ähnliche oder verwandte Keywords finden.
  • Die Konkurrenz für jedes Keyword analysieren.
  • Die besten Keywords für deine SEO-Strategie auswählen. Also die richtigen Keywords finden.

Vorteile und Nachteile

Pay-As-You-Go Funktion / Kein Abo nötig

Einfach und überschaubar

Zeigt Keywords UND Rankingpotential

Keine deutsche Benutzeroberfläche

Preis

Lowfruits* hat eine Pay-as-you-go Funktion und das ist Bombe!

Gerade für kleine Unternehmen, Freiberufler und Soloselbstständige, die kein riesen Budget für die Content-Erstellung haben und Blogartikel und SEO „nebenbei“ machen, lohnt es sich oft nicht, ein professionelles Keyword-Tool dauerhaft zu abonnieren.

Ich arbeite mit dem Tool dauernd und hab es auch abonniert (also in der Jahresvariante). Aber ich empfehle in meinem Buch „Blogartikel erstellen, die verkaufen“ zum Beispiel auch, die Keyword-Recherche einmal im Jahr (oder im Halbjahr) anzugehen und dann erst mal Blogartikel zu schreiben. Das ist in der Realität nämlich der Flaschenhals.

Newsletter abonnieren

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Ich lese für dich den langweiligen DSGVO Mist und erzähle dir nur das, was du wirklich wissen musst.
Außerdem erfährst du immer, wenn ich neue Tools teste oder Anleitungen erstelle.

Wie viel kostet Seo

Ich unterteile hier grundsätzlich in zwei große Kostenblöcke: SEO-Analyse und Content-Erstellung.

Die Kosten für ein Keyword-Tool sind gering, wenn wir realistisch damit rechnen, dass Arbeitszeit nicht kostenlos ist. Das wird bei kleinen Unternehmen und Soloselbstständigen oft vergessen.

Die meisten Kosten fallen definitiv in der Content-Erstellung an. Als Webdesignerin erstelle ich regelmäßig mit meinen Kunden SEO Strategien. Das bedeutet, wir analysieren das komplette Keyword-Feld gemeinsam und erstellen einen Redaktionsplan, der datenbasiert ist und die wichtigsten Themenfelder für die Zielgruppe priorisiert. Wir legen eine genaue Reihenfolge fest, in der SEO optimierte Blogartikel geschrieben werden. Den Ersten schreiben wir gemeinsam und dann schreiben die Kunden allein weiter.

Dabei sind die Kosten für die SEO Analyse definitiv überschaubar. Man muss schon einen Tag einplanen, um ein komplettes Keyword-Feld zu analysieren, brauchbare Cluster zu generieren und daraus einen Redaktionsplan zu erstellen. Die Herausforderung liegt vorwiegend darin, nicht nur Leser für das eigene Blog zu finden, sondern einen Redaktionsplan zu erstellen, bei dem die Blogartikel die eigenen Produkte und Dienstleistungen gewinnbringend verkaufen.

Die Kosten für die Content-Erstellung summieren sich schnell auf. Ein SEO-optimierter Blogartikel kann schnell einen halben Tag für die Erstellung in Anspruch nehmen. Blogartikel schreiben kostet einfach Zeit. Vor allem, wenn man damit ranken will. Was dabei oft vergessen wird, ist die Feedbackschleife. Keyword-Analyse, Wettbewerbs-Analyse, Blogartikel schreiben, Blogartikel im Newsletter bewerben. Danach sind die meisten tatsächlich fertig. Doch gerade hier wird es erst spannend. Um wirklich zu ranken, solltest du dir jeden Artikel nach 3-6 Monaten noch mal anschauen. Für welche Keywords rankt der Artikel? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Wie kann man das Ranking optimieren? Du kannst also locker einen halben Tag für die Verbesserung jedes Blogartikels einplanen.

Keyword Tool kostenlos: Gibt es das überhaupt?

Ich wiederhole noch mal: Die Kosten für ein Keyword Tool sind tatsächlich gering, wenn wir die Arbeitszeit einrechnen, die für die Erstellung der Blogartikel benötigt wird.

Trotzdem werden kostenlose Keyword Tools dringen gesucht. Das sehe ich ja am Suchvolumen für Keywords wie „keyword tool kostenlos“, „keyword analyse kostenlos“, „keyword suche kostenlos“, „seo keywords finden kostenlos“, „keywords finden kostenlos“.

Es gibt kostenlose Tools, mit denen du eine rudimentäre Keyword-Analyse durchführen kannst. Etwa ChatGPT oder Answer the Public. Am Ende kann und möchte ich das nicht verurteilen. Wenn kein Budget da ist, dann ist das besser als gar nichts. Aber ich empfehle es nicht und es kostet einfach noch mehr Zeit, wenn du diesen Weg wählst.

Die kostenlosen Tools geben oft deutlich weniger Daten aus, als die kostenpflichtigen. Und je besser deine Datenlage ist, desto wahrscheinlicher ist es, zu ranken.

LowFruits: Anleitung für das Keyword-Tool

Wen du dich fragst: „Wie mache ich eine Keyword Recherche, dann ist das genau dein Kapitel. Ich erkläre es ganz genau.

Zuerst benötigst du Credits. Kaufe dir ein paar in der „Pay as You Go“ Funktion oder abonniere LowFruits*. Beides ist möglich.

Danach nutzen wir den KW Finder

Ich recherchiere einmal das komplette Keyword Feld für die allgemeine SEO Strategie. Also in der ersten Runde schaue ich mir alle infrage kommenden Keywords für ein Unternehmen an.

Danach weiß ich, welche Keywords für einen Blogartikel infrage kommen und recherchiere noch mal im Detail für jeden Blogartikel.

Wie findet man die richtigen Keywords

Der Zauber versteckt sich in den ADVANCED OPTIONS

Da kannst du deine Domain eingeben und siehst gleich, wo du Chancen hast und wo nicht. Das sind die Keywords mit den vielen Äpfeln (dazu gibt es noch eine Abbildung, Geduld bitte).

Du bekommst zuerst eine Übersicht und kannst selbst entscheiden, wie viel du analysieren willst. Je mehr du analysierst, desto mehr Credits verbrauchst du.

Ich empfehle dir, erst mal nur alles anschauen. Was für Keywords gibt es?

Das kostet gar nichts und sorgt auch dafür, dass deine Ergebnisse insgesamt deutlich zielgerichteter werden. Ich zeige gleich, warum.

Es gibt die Option „Fetch Volume“ (Suchvolumen anzeigen) auch die ist kostenlos. Also lass dir erst mal das Suchvolumen deiner Keywords anzeigen, um weiter zu priorisieren.

Nächster Schritt: Sortiere die Keywords nach Suchvolumen absteigend (Volume descending).

Lies dir mal deine Suchergebnisse durch. Einfach von oben nach unten. SEO ist zu 50 % Fleißarbeit und die anderen 50 % sind Dranbleiben.
Deine Aufgabe: Alles ausblenden, was sinnlos ist und das anklicken, was Sinn ergibt.

Wenn du die interessanten Keywords angeklickt hast, kannst du analysieren.

Wann ist ein Keyword gut? Das kommt darauf an. Ein erstes Kriterium ist das Suchvolumen. Du kannst die Ergebnisse dazu filtern: mindestens Suchvolumen von 10.

Je mehr Äpfel, desto größer die Chance, dass du für das Keyword überhaupt ranken kannst (also bei Google gefunden wirst). Die Äpfel symbolisieren die sogenannten Low Hanging Fruits.

„Low Hanging Fruits“ ist ein Begriff, der im SEO (Search Engine Optimization) verwendet wird und bezeichnet die einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.

Die Begriffe im Menü:

  • Volume: Suchvolumen. So oft wird der Begriff pro Monat im deutschsprachigen Raum (wenn du das eingestellt hast) gesucht.
  • FEAT / SERP Features: SERP steht für „Search Engine Results Page“, also die Ergebnisseite einer Suchmaschine. SERP Features sind spezielle Ergebnisse, die über die traditionellen organischen Suchergebnisse hinausgehen. Sie sind darauf ausgelegt, den Nutzern hilfreiche Informationen in einem erweiterten Format zu liefern, das oft visueller und interaktiver ist. Also Ads (Anzeigen), Featured Snippets, Videos oder Local Pack (also die Google Map mit den lokalen Geschäften).
  • W3 / Word Count: So viele Wörter werden durchschnittlich geschrieben, um in den Top 3 zu ranken.
  • CPC / Cost per Click: So viel zahlen andere für die Werbung. Das gibt dir einen guten Hinweis darauf, wie viel Kaufkraft in dem Begriff steckt.

Wie finde ich die besten Keywords? Wenn du die für dich relevanten Begriffe analysiert hast, lohnt es sich, die Liste noch mal genauer anzuschauen. Denn die Suchergebnisse passen sich weiter an und du bekommst Keywords vorgeschlagen, die zu dieser Eingrenzung besser passen.

So kannst du noch eine zweite oder dritte „Anklicken und Analysieren“ Runde drehen.

Danach blendest du einfach alles aus, was nicht analysiert ist. Also lässt dir nur die analysierten Keywords anzeigen.

Jetzt hast du einen hervorragenden Überblick darüber, welche Keywords relevant sind und im Blogartikel vorkommen sollten.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

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Praxistest: Blogartikel schreiben mit Lowfruits

Eine Keyword Recherche oder Keyword Analyse ist immer nur der erste Schritt im Keyword Game. Gefunden wirst du allerdings erst, wenn du aus den Ergebnissen einen interessanten und relevanten Blogartikel geschrieben hast. Ich habe einen kompletten Artikel zum Thema Blogartikel schreiben im Allgemeinen. Ich ergänze hier sozusagen den SEO-Teil.

SEO Beiträge schreiben ist nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht.

Ich starte mit der Keyword Analyse und exportiere die relevanten Keywords in eine Excel Tabelle.

In der Excel Tabelle sortiere ich die Keywords nach Volume (Suchvolumen) absteigend und fange an, Cluster zu bilden. Also die Keywords grob in Absätze zu gruppieren.

Ich überlege mir also zu jedem Keyword: wie würde ungefähr die Absatz-Überschrift heißen? Das kommt in die Spalte „Cluster“.

Dann sortiere ich benutzerdefiniert:

Damit habe ich die Keywords schon mal grob vorsortiert.

Blogbeitrag Aufbau

Für den Blogartikel Aufbau nutze ich meine Keyword-Cluster UND die tatsächlichen Suchergebnisse.

Ich schaue mir die ersten 10 Blogartikel für mein Keyword an.

  • Wer rankt da?
  • Welche Formate ranken (Anleitungen, Beispiele etc.)
  • Wie sind die Blogartikel aufgebaut?
  • Wie umfangreich sind die anderen BLogartikel?

Das kannst du händisch machen oder du nutzt ein Tool wie Contentpace.

Das übernimmt genau diese zeitaufwendige Wettbewerbs-Analyse für dich und fass die Ergebnisse zusammen.

Danach weiß ich, welche Art von BLogartikel gut ranken könnte und kann mir genau überlegen, welche Art von Blogartikel ich schreiben will. Was fehlt noch, mit welchen Insights aus meiner Praxis kann ich mir einen konkreten Vorsprung verschaffen und einen besseren Blogartikel schreiben als alle, die ich gerade analysiert habe,

SEO Blogartikel schreiben

Es gibt einen ganzen Blogartikel zum Thema Blogartikel schreiben. Hier fasse ich das kurz zusammen:

  1. Keyword-Analyse
  2. Cluster bilden
  3. Wettbewerbs-Analyse
  4. Blogartikel Gliederung erstellen
  5. Blogartikel schreiben
  6. Blogartikel optimieren

Jetzt kommt also das eigentliche Schreiben. Das geht bei mir immer am schnellsten, jetzt, wo klar ist, was ich eigentlich schreiben will und in welcher Reihenfolge.

Wie lang sollte ein Blogartikel sein

Die Frage: „Wie lange ist ein guter Blogartikel?“, ist nicht leicht zu beantworten. Wie lang die Artikel unter den ersten drei sind, kannst du dir ja in Lowfruit und in Contentpace anzeigen lassen.

Meine Erfahrung: Längere Blogartikel ranken besser als kürzere.

Wichtig ist in dem Fall nur eine gute Informationsarchitektur. Also Elemente wie ein Inhaltsverzeichnis am Anfang deines Blogartikels.

Es gibt eine eigene Podcastfolge dazu, wie ich die Informationsarchitektur für Long Form Content angehe.

Das meiste davon habe ich wirklich erst gelernt, als ich angefangen habe, Ratgeber zu schreiben.

Blogartikel optimieren

Wenn du mit dem kompletten Blogartikel fertig bist, geht es erst los.

Was ist Content Optimierung?

Ich kontrolliere erst jetzt, ob ich auch die relevanten Keywords aus der Recherche alle genutzt habe. Das schon beim Schreiben zu beachten, blockiert mich total.

Dabei spielt die Frage „wie viele Keywords pro Blogartikel“ für mich eine absolut untergeordnete Rolle. Denn das ergibt sich ja automatisch und es fällt mir auch nicht schwer, die Keywords aus der Recherche alle unterzubringen, denn das ist ja die Basis der Gliederung.

Je länger der Artikel, desto mehr Keywords. Ist ja klar. Dabei sollte inzwischen aber klar sein, dass es wirklich exakt gar nichts bringt, ein wichtiges Keyword mit Gewalt einfach stumpf immer wieder zu wiederholen. Es muss drin sein. Es muss lesbar sein. Fertig.

Support

Zum Lowfruits Support kann ich leider nichts Schreiben. Ich nutze das Tool seit Jahren und habe den Support noch nie gebraucht.

Es gibt ein solides FAQ und auch Video Tutorials.

Alternativen

Natürlich ist LowFruits nicht das einzige Keyword-Tool auf dem Markt.

Answer the Public: kostenlose LowFruits Alternative

Ich habe das Tool schon kurz erwähnt. Es ist kostenlos und eine wirklich minimal Keyword-Recherche ist möglich. Aber von einer Keyword-Analyse würde ich nicht reden.

AHREFs

Die AHREFS Webmaster Tools sind ein kostenloses Tool, dass ich absolut jedem empfehle!

Die komplette Toolbox ist dagegen dann aber für SEO Starter absolut überfordernd.

Meine AHREFS Erfahrungen sind durchweg positiv, aber es gibt so viele Funktionen, das kann einen schon mal schnell überfordern.

Die AHREFS Preise beginnen bei 89 EUR pro Monat. In dem Paket sind allerdings meine Lieblings-Funktionen gar nicht enthalten.

Die Content Lücke und Wettbewerbs-Analyse kann man sich erst ab 179 EUR / Monat anschauen.

Das ist eher etwas, das man einmalig machen kann. Einen Power-Monat und dann wieder kündigen, wenn die Strategie klar ist.

Ubersuggest

Ich nutze Ubersuggest SEO und die Ubersuggest Chrome Extension schon ewig. Ich habe irgendwann die Lifetime-Version gekauft und die war für mich jeden Cent wert. Ein solides Keyword-Tool, das auch eine kleine technische Analyse deiner Seite und Wettbewerbs-Analyse im Paket hat.

Writerzen

Ein Tool, dass ich auf Appsumo entdeckt und auch schon im Newsletter empfohlen habe.

Die Writerzen Topic Discovery ist auch eine solide Alternative mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man ein Abo-Modell zahlen will.

Im größeren Paket ist sogar ein mega Feature: der Revenue Forecast. Da kann man mal mit einem einfachen Dreisatz ausrechnen, was so eine Seite bringen würde, wenn man rankt und die Produktpreise eingibt.

Außerdem gibt es einen Plagiats-Checker. Nicht unwichtig, wenn man auch mit KI-Textgeneratoren wie ChatGPT Blogartikel schreibt.

Surfer SEO

Das Surfer Seo* Keyword Research Tool ist wirklich extrem gut!

Meine Surfer SEO Erfahrungen waren durchweg positiv: Ich habe es vor LowFruits im Jahres-Abo genutzt. Es kostet ab 69 $ pro Monat (im Jahres-Abo) und hat einen AI Conent Editor an Bord.

SEMRush

Das Semrush Keyword Research Tool ist wirklich brauchbar! Ein durchaus professionelles SEO Tool. Aber die Semrush Preise sind eben genauso professionell: 129 EUR im Monat muss man erst mal haben. Das sind Preise, die sich für große Unternehmen oder SEO Agenturen lohnen, aber für Freiberufler oft utopisch sind.

Sistrix

Das Sistrix Keyword Tool nutzen einige meiner Kollegen.

Aber auch hier: Die Sistrix Preise beginnen ab 99 EUR pro Monat. Perfekt für größere Unternehmen, SEO Profis, Texter und Agenturen.

Fazit

LowFruits ist definitiv nicht das einzige Keyword Tool auf dem Markt. Und für SEO Agenturen sind die Funktionen vielleicht auch etwas dünn. Aber für SEO-Starter ist es mein absoluter Favorit.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

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