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Was sind die Webdesign Trends 2024
Webdesign Trends 2024
Endlich: Blogartikel schreiben, die verkaufen
Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.
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Ratgeber schreiben für Experten und welche, die es werden wollen

Inhaltsverzeichnis

Ich werde immer wieder gefragt, wie ich eigentlich meine Ratgeber geschrieben habe. Und auch, ob ich mit dem Buch (oder dem Schreiben im Allgemeinen) auch Geld verdiene. Denn offensichtlich ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass man ein Buch veröffentlichen möchte. Für mich selbst habe ich festgestellt, dass es absolut machbar ist, einen Ratgeber zu schreiben. Im Blogartikel erkläre ich genau, auf was es ankommt und wie ich dabei vorgegangen bin.

Zum Ende hin kannst du dir meine Podcastserie zur Entstehung meiner Ratgeber anhören. Eine Art Schreibtagebuch.

Es gibt auch eine Spotify Playlist dazu.


Definition: Was ist ein Ratgeber

Ein Ratgeber ist ein Buch, das Menschen bei der Lösung von Problemen oder der Entscheidungsfindung hilft. Dabei gibt es nicht nur fundierte Informationen, sondern vor allem auch praktische Ratschläge, die deine Leser bei der Bewältigung von Herausforderungen in ihrem Alltag unterstützen.


Thema für deinen Ratgeber finden

Vielleicht weißt du schon ganz genau, zu welchem Thema du deinen Ratgeber schreiben willst. Vielleicht ist aber bisher nur klar, wo die Reise „so ungefähr“ hingehen soll.

Das Thema deines Rategebers ist die Grundlage für alle späteren Entscheidungen. Auch dafür, ob dein Buch erfolgreich werden kann oder nicht.

Das Thema für deinen Ratgeber muss drei Kriterien erfüllen:

  • Du solltest dich gut in deinem Themengebiet auskennen.
    Das erleichtert dir das Schreiben massiv. Denn du kannst nicht nur Faktenrecherchieren und darüber schreiben, sondern auch aus deinem eigenen Erfahrungsschatz berichten und dich damit vom Wettbewerb abheben.
  • Dein Thema sollte relevant für (d)eine Zielgruppe sein.
    Eine SEO Recherche hilft hier ungemein: Schau in einem Keyword-Tool nach, ob dein Thema überhaupt ein nennenswertes Suchvolumen hat. Recherchiere bei Amazon. Wenn es schon Bücher auf deinem Themengebiet gibt, ist das ein gutes Zeichen! Nimm dir Zeit und schau dir die Verkaufsränge an. Ob dein Buch erfolgreich wird, hat wenig damit zu tun, ob du das einzige Buch in deinem Themengebiet veröffentlicht hast, sondern viel mehr damit, wie du den Sachverhalt aufarbeitest und präsentierst.
  • Es muss eine Bereitschaft geben, dafür auch Geld auszugeben.
    Um ein finanziell erfolgreiches Buch zu veröffentlichen, brauchst du vor allem ein lukratives Themengebiet. Eins, für das deine Leser gern Geld ausgeben.
    Ich kann dir sagen, dass allen meinen Kunden Datenschutz sehr wichtig ist. Das Interesse ist sehr groß. Meine Blogartikel dazu werden gut und oft gelesen. Aber meine Leserinnen sind nicht bereit, für dieses Themengebiet Geld in die Hand zu nehmen.   

Lege eine Themenliste an

Leg dich nicht zu früh fest. Im Prinzip ist es egal, ob du mit dem Schreiben Geld verdienen, oder eben einfach richtig viel Spaß beim Schreiben haben willst: Deine Themenliste und die Recherche sind in beiden Fällen eine solide Grundlage dafür, dass das am Ende auch klappt.

Fragen, die du dir ehrlich beantworten solltest und die dir dabei helfen, dein Buchthema (oder möglichen Themen für eine Buchreihe) zu finden:


Zu welchen Themen wirst du immer um Rat gefragt?

In welchem Themengebiet bist du Expertin? Ratgeber sind Expertenbücher. Es macht absolut Sinn, dir aktiv bewusst zu machen, in welchen Themengebieten du Expertise hast.

Wenn du selbstständig bist, fallen dir ganz sicher zuerst Themenfelder ein, die dich in deinem Arbeitsalltag begleiten.

Spannend wird es aber vor allem dann, wenn du bewusst auch im privaten Kontext darauf achtest, welche Expertise du noch hast. Hier liegen oft wahre Schätze versteckt.


Von welchen Themen kannst du nie genug bekommen?

Welche Themen begleiten dich schon seit Jahren?
Wofür interessierst du dich? Aus welchen Themengebieten kaufst du selbst einen Ratgeber nach dem anderen? Hörst Podcasts oder schaust YouTube Videos?

Was hast du (in letzter Zeit) weggesuchtet?
Achte bewusst darauf, ob Themengebiete lange Weggefährten sind oder ob es Trends gibt.

Beispiele für berufliche Themengebiete:

  • eine Recherche zu einem großen Projekt
    kurzfristig: SEO optimierte Webseite in der Versicherungsbranche
    langfrisitg: der deutsche Coachingmarkt, weil ich immer wieder Coaching-Webseiten erstelle.  
  • eine Fortbildung
    Selfpublishing (z.B. der Udemy Kurs zum Thema Buchsatz).

Beispiele für private Themengebiete:

  • eine geplante Reise
  • eine Lebensmittelallergie
  • oder wie bei mir die Renovierung eines Fachwerkhauses.

Wenn du dich schon seit langem mit einem Thema auseinandersetzt, hast du sicher nicht nur Wissen, sondern vor allen Dingen auch einen reichen Erfahrungsschatz.


Zu welchem Thema hättest du gern einen Ratgeber?

Wenn du dir selbst schon lang zu einem bestimmten Thema einen Ratgeber wünschst, aber keinen finden kannst, dann bietet sich das tatsächlich an.

So habe ich meine Bücher geschrieben.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Du kannst selbst recherchieren (schließlich interessiert dich das Thema) und dein eigenes Buch dazu veröffentlichen.

Am besten legst du eine Liste an, in der du alle Themen sammelst, die dir einfallen. Je länger die Liste, desto besser. Aussortieren und Kürzen kannst du später immer noch.


Recherchiere E-Book Trends

Unterschätze Amazon als Rechercheplattform nicht.

Gerade im Selfpublishing-Bereich erscheinen viele Bücher nur noch als E-Book (und tatsächlich viele über Amazon Selfpublishing).

Schau dir die Liste der E-Book-Bestseller in der Kategorie Ratgeber an und nutze zusätzlich Tools wie Google Trends und ein SEO Tool wie Surfer SEO oder Lowfruit, um herauszufinden, wie groß das Interesse an deinen Themengebieten ist. Es lohnt sich, ein Profi-SEO-Tool für einen Monat zu zahlen, um genau zu recherchieren, wie viel Interesse oder Kaufkraft sich hinter einem Thema verbirgt (oder eben auch nicht).

Glaub mir, es ist unfassbar demotivierend, wenn du erst, nachdem du das komplette Buch geschrieben hast, herausfindest, dass es außer dir und deiner Lektorin niemals jemand lesen wird.


Deinen Ratgeber schreiben – Struktur und Gliederung

Deine Leser kaufen deinen Ratgeber, weil sie damit schnell und strukturiert etwas lernen oder erfahren wollen.

Es ist also unfassbar wichtig, diese Struktur vorzugeben. Genau diese Struktur ist übrigens auch unfassbar hilfreich beim Schreiben. Du kannst dich daran langhangeln und so dein Buch fertig schreiben, ohne dich auf Abwegen zu verirren.


Klassische Struktur

Eine klassische Einteilung für einen Ratgeber ist die Dreiteilung von Einleitung, Hauptteil und Schluss.

In der Einleitung beschreibst du die Situation, in der sich deine Leserinnen befinden. Was ist eigentlich das Problem?

Du stellst du die Inhalte deines Ratgebers vor und erklärst kurz, was deine Leserin erwartet und was die Tranformation sein wird (was hat sie gelernt, was kann sie am Ende des Buches kann).

Im Hauptteil kommt geballtes Fachwissen in mehreren Kapiteln.

Am Ende kommt der Schluss bzw. dein Fazit. 


Ratgeber schreiben sich wie Kochrezepte

Das Wichtigste sind ganz klar die Zutaten. Das sind in unserem Fall die einzelnen Kapitel.

Aber ohne den Anleitungstext wird nur ganz selten ein leckeres Gericht daraus. Die Zutaten müssen in der richtigen Reihenfolge hinzugefügt werden, es gibt Ruhezeiten und auch Temperatureinstellungen für den Backofen. Das ist mindestens genauso wichtig.

Und das ist die Reihenfolge deiner Kapitel.

Sobald du weißt, welche Inhalte in dein Buch müssen und die Reihenfolge festgelegt hast, hast du schon dein Inhaltsverzeichnis.


Nutze Profi-Tools für deine Gliederung

Wenn du dabei ein wenig Unterstützung brauchst, empfehle ich eine solide Recherche. Ich nutze dafür ein Profi-SEO Tool: Contentpace.

Wenn ich weiß, welches mein finales Themengebiet ist, lasse ich mir für den Suchbegriff bei Contentpace anzeigen, wie die Blogartikel dazu aufgebaut sind.

Google ist ein hervorragendes Marktforschugstool. Ich kann mir auf diese Weise nicht nur anschauen, welche Webseiten unter den ersten 10-20 sind, sondern auch auf einen Blick alle Gliederungen anschauen.

So sehe ich, welche Inhalte für meinen Themenbereich so relevant sind, dass Google die Artikel in der Suche weit oben platziert.

Das bedeutet übrigens nicht, dass ich damit meine: Schau an, wie es die anderen machen und übernimm das 1:1.

Eher im Gegenteil. So habe ich einen hervorragenden Ausgangspunkt: ich weiß, welche Aspekte relevant sind und auch, was ich auf keinen Fall vergessen darf oder sogar noch ergänzen muss.


Deinen Ratgeber schreiben – Content is Queen!

Dein Ratgeber sollte deutlich über das hinausgehen, was sich deine Leserin in einer kurzen Internet-Rechercherunde selbst zusammensuchen kann.


Sei Expertin und zeig deine Expertise

Du solltest Expertenwissen auf drei Gebieten mit in dein Buch ein bringen:

  • Wissens-Expertise
    Du hast eine spezielle Aus­bildung, ein IHK-Zertifikat oder einen Meisterbrief, der dich besonders dazu befähigt, das Problem zu lösen? Dann prä­sentiere das.
  • Erfahrungs-Expertise
    Verbünde dich mit deinem Kunden. Das Problem hast du schon gelöst. Ob bei dir oder bei deinen Kunden spielt hier keine Rolle. Das schafft Vertrauen.
  • Prozess-Expertise
    Wahrscheinlich bist du nicht der Einzige, der das Problem lösen kann. Mach klar, auf welchem Weg, mit welchen konkreten Schritten (1-2-3-Prozess) das Problem mit deiner Hilfe am besten gelöst wird.

Geh die Extra-Meile

Lasse in dein Buch dein eigenes Wissen und Inhalte von Fachliteratur einfließen.

Gute Ratgeber sind immer praxisorientiert, biete deinen Lesern klare Anleitung und kleine Praxiseinheiten (z.B. Übungen zur Motivation oder Zeitmanagement).

Recherchiere gründlich. Dein Ratgeber sollte sich auf solide Fakten stützen und du solltest deine Quellen immer angeben.

Mach es dir nicht zu einfach: Nutze nicht nur Online-Quellen, sondern lies fachspezifische Bücher, Fachzeitschriften und interviewe Experten aus deinem Themengebiet, um dich umfassend über dein Thema zu informieren.

Bearbeite und überarbeite deinen Ratgeber gründlich. Achte darauf, dass der Text klar und verständlich ist und alle wichtigen Punkte abdeckt.


Schreibe in einfacher Sprache

Dein Ratgeber sollte in einfacher Sprache geschrieben sein. Das Schlimme an unserer deutschen Fachbuch-Kultur ist, dass es ein ungeschriebenes Gesetz gibt, das Sach- oder Fachbücher nur von Fachmännern gelesen und verstanden werden können. Das ist bescheuert!

Schreib verständlich und so, dass jeder deinen Argumenten und Texten lesen kann.


So viel wie nötig, so wenig wie Möglich

Wie viele Seiten sind angemessen? 50, 150 oder 250 Seiten?

Das kommt tatsächlich ganz auf dein Themengebiet an. Und darauf, wozu du dein Buch nutzen möchtest.

Wenn es deine neue Visitenkarte werden soll, dann rate ich dir zu mehr als 150 Seiten (und Papier über 100g). Ein „richtiges“ Buch macht einfach mehr her, als ein dünnes Fähnchen, wenn man es jemandem zum Anngeben in die Hand drücken will.

Wenn du aber einfach nur eine schnelle Lösung für deine Leser transportieren willst, dann tut es auch ein kompaktes und dünnes Buch ohne viel BlaBla.

Die Länge ist kein Kriterium für einen guten Ratgeber!


Bitte andere um Feedback

Lass auch andere den Ratgeber lesen und bitte sie um ihr Feedback.

ACHTUNG: aussagekräftiges Feedback bekommst du nur von deiner Zielgruppe. Nicht von deiner Mama oder Tante Erna.


Lockere deine Texte auf!

Kein Mensch auf der Welt hat Interesse daran, das Telefonbuch zu lesen. 4000 Seiten Fließtext lesen sich sehr zäh.

Nutze Zwischenüberschriften, Abbildungen, Infoboxen oder Checklisten, um deine Texte aufzulockern.

Informiere dich vorher, ob und wie dein fertiges E-Book-Format das auch darstellen kann. Klassische Kindle-E-Books tun sich sehr schwer mit übermäßiger grafischer Gestaltung.

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Ich lese für dich den langweiligen DSGVO Mist und erzähle dir nur das, was du wirklich wissen musst.
Außerdem erfährst du immer, wenn ich neue Tools teste oder Anleitungen erstelle.

Ratgeber oder Ratgeber-Reihe schreiben?

Es gibt eine Buch-Vermarktungs-Strategie, die immer wieder empfohlen wird.

Schreib eine Reihe, verkaufe den ersten Teil sehr günstig oder sogar für 0,- Euro. Weise im Buch auf die weiteren Teile der Reihe hin (im Inhalt oder im Anhang) und verkaufe die dann „wie geschnitten Brot“.

Dieser Rat ist aus einer anderen Zeit (als Selfpublishing noch nicht der Hot Shit war) und ursprünglich für E-Book Autoren auf dem amerikanischen Markt.

Genau diese Strategie sorgt dafür, dass ich mir mehr als einmal überlege, ob ich ein Buch kaufe, vor allem, wenn es im Selbstverlag erschienen ist. Denn Anwender dieser Strategie sind vor allem sogenannte „Experten“, die schlecht recherchierte Mini-Ratgeber ohne Lektorat mit 20-40 Seiten (wie dünn das Heftchen ist, merkt man ja nicht, wenn es ein E-Book ist) auf Amazon verramschen.

Im Prinzip spricht nichts dagegen, eine solide recherchierte Buchreihe oder  zu schreiben. Positivbeispiele sind die Bücher von Joanna Penn, Conta-Grombergs oder auch meine Buchserie.

Es ist übrigens kein Zwang, eine Reihe zu schreiben! Es gibt wirklich viele erfolgreiche Ratgeber ohne Fortsetzung


Der erste Eindruck: Titel und Cover

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Anhand von Cover und Titel (also sehr wenigen Informationen) entscheiden Leser normalerweise, ob sie ein Buch kaufen oder nicht. Den Inhalt deines Buchs bekommen die meisten Menschen tatsächlich nie zu sehen.


Titel ist Suchmaschinenrelevant

Dein Titel und auch die Subline sind extrem wichtig, um auf Buchplattformen und im Internet gefunden zu werden. Deine Keywords sollten in deinem Titel vorkommen. Mindestens in der Subline!


Das Cover ist das Gesicht deines Buchs

Nutze nur eigene Fotos oder Fotos, die du extra für dein Buch gekauft hast und achte darauf, die richtige Lizenz zu wählen. Das gilt auch für Grafiken.

Komm bitte auf überhaupt keinen Fall auf die Idee, dein Cover selbst mit Canva zu erstellen, wenn du überhaupt keine Ahnung von Design hast. Wenn du irgendwo Geld investieren willst, dann beim Cover.

Wenn dein Cover nicht professionell erstellt ist, wird dein Buch im Regal stehen bleiben.

Ich habe nach zwei Jahren das Cover meines Buchs erneuert, weil das Buch Teil einer Serie werden sollte. Aus dem „langweiligen und unscheinbaren Muster“ ist eine professionelle Illustration geworden. Das Cover ist deutlich professioneller und die Verkaufszahlen steigen.


Ratgeber schreiben: mit Verlag oder Self-Publishing?

Würde ich persönlich von deinem Ziel abhängig machen.

  • Willst du Berühmtheit und deine Marke aufbauen: dabei kann dir ein Verlag helfen.
  • Willst du Geld verdienen und die größtmögliche Kontrolle behalten: Dir bleibt nur Selfpublishing.

Das ist vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber es stimmt schon, dass die Marge beim Selfpublishing deutlich höher ist.


Ein Verlag unterstützt dich bei der professionellen Produktion

Ein Buchverlag unterstützt dich beim Lektorat, der Cover-Gestaltung und beim Druck. Das bedeutet die Kosten für diese Produktionsschritte übernimmt der Verlag (Finger weg von Selbstkosten-Verlagen, das ist nicht seriös!).

Meines Erachtens ist das der größte Vorteil, den ein renommierter Verlag dir bieten kann.

Ein Buchverlag ist kein Garant dafür, dass dein Buch zu irgendeiner Zeit in einer Buchhandlung im Regal steht. In der Regel übernehmen die Autoren das Marketing für ihre Bücher selbst. Verlage haben nur ein sehr geringes Budget für Marketingmaßnahmen und bündeln dieses Budget oft auf zwei oder drei Bestseller im eigenen Verlagsprogramm.


Selfpublishing ist für Selbermacher

Bist du in deiner Branche bekannt, hast du schon einen Experten-Status? Kennst du dich im Marketing aus? Hast du Fans und Follower auf Social Media oder regelmäßigen Traffic auf deiner Webseite?

Bist du bereit, eine vierstellige Summe in dein Buchprojekt zu investieren?

Dann spricht nichts dagegen, deinen Ratgeber ohne Verlag zu veröffentlichen.


Wenn du nicht an dich glaubst: Warum sollte es jemand anderes tun?

Jetzt polarisiere ich mal mit meiner persönlichen Meinung: Wenn dein Buchprojekt daran scheitert, dass du keinen Verlag findest, dann veröffentliche es selbst.

Mach dir einen Investitionsplan und rechne hoch, was dein Buchprojekt dich kosten wird.  

Lektorat & Korrektorat ab 1200 Euro

Cover ab 289 Euro => 99 Designs xxx

Buchsatz ab 500 Euro

Druck ab 400 Euro

Danach schaust du dir noch mal tief in die Augen und überlegst, ob du für den Preis bereit bist, das Projekt anzugehen. Wenn es ein „Hell Yes!“ ist, dann finanzier das Projekt.

Rechne aus, wie viele Exemplare du drucken musst, um die Kosten drin zu haben.

Wenn dir das zu teuer ist, muss ich dich mal ganz Ehrlich fragen: Wenn du nicht daran glaubst, dass dein Buch gut genug ist, um damit die Kosten doppelt und dreifach wieder rein zu holen, warum sollte das ein Verlag tun? Oder ein Leser?

Dann brauchst du hier nicht weiter lesen, denn dein Projekt ist im Prinzip jetzt schon gestorben.

Wenn du daran glaubst, aber das Geld schlicht und ergreifend nicht hast: Spar drauf. Erstell einen Sparplan. Lege jeden Monat Geld beiseite, solange du schreibst (das kostet nichts) und sobald dein Manuskript fertig ist, kannst du starten.


Ratgeber professionell veröffentlichen: Lektorat & Buchsatz & ISBN

Um dein Buch professionell zu veröffentlichen, reicht es nicht, einen Text in Word zu schreiben, die Autokorrektur drüber zu jagen und das Ding als PDF online zu stellen. Das kannst du natürlich machen, aber sind wir ehrlich: wenn die Qualität nicht stimmt, kann sich das auch negativ auf deine Marke auswirken.


Formale Kriterien

Was dein Ratgeber unbedingt braucht:

  • Titel
  • Untertitel / Subline (ist SEO relevant, vor allem bei Amazon)
  • Name der Autorin
  • Impressum inkl. Pflichtangaben
  • Der eigentliche Ratgeber-Text
  • Seitenzahlen
  • Werbung für deine anderen Bücher, Newsletterliste und 1:1 Dienstleistungen

Schmückendes Beiwerk

  • Vorwort (gern auch von jemandem aus deiner Branche)
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Fazit / Ausblick
  • Informationen über den Autor bzw. die Autorin
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Quellenverzeichnis
  • Weiterführende Literatur

Lektorat

Eine Lektorin ist eine professionelle Redakteurin, die deine Inhalte überprüft, um sicherzustellen, dass sie klar, präzise und plausibel geschrieben sind.

Meist werden auch Vorschläge zur Verbesserung des Inhalts gemacht, z. B. Beispiele oder weitere Erklärungen angefordert, um den Inhalt für die Leser zu verbessern.

Danach folgt das Korrektorat, der Feinschliff. Hier werden die Schreibfehler korrigiert.


Buchsatz

Aus deiner Vorlage wird ein druckfertiges Dokument.

Diesen Schritt kannst du selbst übernehmen, wenn du es dir zutraust. Ich nutze dazu das Programm Affinity Publisher.

Wenn du hauptsächlich Fließtext hast, kannst du auch Vellum nutzen.

Es spricht aber absolut nichts dagegen, den Buchsatz professionell erstellen zulassen.


Fazit  

Wenn du wirklich einen Ratgeber schreiben willst, dann tu es einfach.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir beim Schreiben eines Ratgebers. Viel Erfolg!

Bonus: Wie ich meine Ratgeber geschrieben habe

1. Buch: Webseiten erstellen, die verkaufen

In 2020 habe ich mein erstes Buch veröffentlicht.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Als Webdesignerin ein Buch zu schreiben, wie man Webseiten erstellt war ja nicht sooo abwegig.

Es ist am Ende doch nicht so klassisch geworden. Es ist ein Ausfüllbuch. Ein Buch für Anwender. Für selbst-bauer mit viel Talent und wenig Budget, die sich nach der Arbeit noch hinsetzen und die eigene Webseite erstellen.

Ich will, dass das Internet kein Herrschaftswissen ist und habe deswegen genau so viel Fachwissen zusammen gefasst, dass man die Zusammenhänge gut verstehen kann und weiß, worauf es wirklich ankommt. Aber eben auch nicht zu viel. Es soll ja fertig werden.

Es gibt dazu bereits einen Blogartikel und auch eine Podcastfolge: Warum ich das Buch geschrieben habe. Da bin ich sehr klar. Mir ist bewusst, dass vor allem Frauen immer mit knappem Budget gründen und sich “nebenbei” oft noch um alles andere kümmern. Dafür wollte ich eine bezahlbare Lösung anbieten, die am Ende doch zu einer professionellen Websiete führt.


Ich habe auch beim ersten Buch den Prozess zusammen gefasst. Wie ich mein erstes Buch geschrieben habe.

Das war ein ganz schönes Abenteuer, weil ich eigentlich nicht wusste, wie das geht.


2. Buch: Podcasts erstellen, die verkaufen

Beim zweiten Buch will ich ganz bewusst den Prozess dokumentieren, weil ich mir genau so einen Blogartikel in 202 sehr gewünscht hätte.

Podcasts erstellen, die verkaufen

In meinem Buch „Podcasts erstellen, die verkaufen“ erkläre ich, wie du deinen Podcast perfekt in deinen Verkaufsprozess integrieren kannst, sodass du dort zahlende Kunden generierst.

Du erfährst im Buch:
Wie du einen Workflow erstellst, mit dem du regelmäßig interessante Folgen produzierst (inkl. Equipment-Liste).
Wie du ganz charmant deine Produkte verkaufst, ohne permanent Werbeblöcke einzuspielen.
Wie du deinen Podcast mit SEO auffindbar machst.
Welche rechtlichen Fallstricke es gibt. Inkl. Aktuellem DSGVO Teil (Stand 2022).

1. Teil: Wie es zum zweiten Buch gekommen ist

Wie es dazu gekommen ist, dass ich ein zweites Buch schreibe?

War eigentlich Zufall. Ich habe meine komplette Content Post-Produktion abgegeben. Da war ich unfassbar tief im Thema. Und dann war eins meiner Kinder so krank, dass ich eine Nacht wach bleiben musste. Da hab ich den ersten Entwurf geschrieben.

So entsteht gerade ein Buch über “strategisches Podcasten”.

2. Teil: Wie schreibe ich den ersten Entwurf?

Ich nehme euch ein bisschen mit beim Entstehungsprozess für mein zweites Buch.

Es geht um meinen Podcast-Workflow und wie ich den Podcast strategisch in den Verkaufsprozess einbinde. Er soll Besucher und Kunden über die Webseite bis zum Warenkorb bringen. Sowas fehlt irgendwie noch. Es gibt nur Anleitungen, wie man den Podcast startet.

In der Folge geht es darum, wie ich den ersten Entwurf geschrieben habe.

3. Teil: Marktrecherche für ein Buch – wie geht das eigentlich?

Wie betreibe ich Marktrecherche?

Was schaue ich mir alles an, wenn ich ein Buch schreibe?

Ich habe zu Beginn des Projekts eine Bücherliste erstellt.

Was gibt es schon auf dem Markt?

Wer hat schon ein Buch veröffentlicht?

Wie sind die Bücher gegliedert? Wer hat sie geschrieben?

Womit verdienen die Autoren sonst noch ihr Geld?

Wie sehen die Cover aus.

Was sind Randgebiete? Ich hab mir zum Beispiel das hier angeschaut: Radio Journalismus https://amzn.to/3MGRx1l

Ich schaue mir auch auf Ebay und Medimops an, welcher Bücher es schon nicht mehr gibt.

Und dann nehme ich das Buch, was ich gerade schreibe und suche mir dafür eine Lücke im Markt, die ich strategisch fülle.

Link zum Online Kurs Wettbewerb https://teamstreber.de/wettbewerbsanalyse

4. Teil: Was passiert mit dem ersten Entwurf?

Was passiert eigentlich nach dem ersten Entwurf?

Denn eigentlich sollte das Buch ja jetzt “fertig” sein. Jetzt kommt der Feinschliff, oder?

ÄHM NÖ.

Jetzt kommt ganz viel konzeptionelle und strategische Arbeit. Ich lese mir den Entwurf durch, verbessere natürlich im Vorbeigehen die Fehler, aber der größte Teil der Arbeit ist ein ganz anderer. Was ich genau mit dem ersten Entwurf mache, wenn er augsedruckt vor mir liegt, könnt ihr im Podcast nachhören, da hab ich nämlich eine ganze Folge zu aufgenommen.

5. TEIL: Wie ich es schaffe, ein Buch zu schreiben

Wie ich es schaffe, neben dem Tagesgeschäft, den Kindern, dem Corona Wahnsinn und dem restlichen Alltags-Chaos ein Buch zu schreiben?

In 7346876x 10 Minuten.

So schaffe ich das.

Ist ein bisschen ätzend. Funktioniert aber hervorragend. Im Podcast erklär ich das noch mal im Detail.

Und hier frag ich mal ganz dreist: Wozu nutzt du diese 2700 mal 10 Minuten? Was schaffst du da?

6. TEIL: Aber es gibt doch schon Bücher übers Podcasten, oder?

Gerade, wenn du die “Wettbewerbsanalyse” Folge gehört hast und ein bisschen so bist wie ich, dann hast du mal schnell geschaut, ob und wie viele Bücher es eigentlich zum Thema Podcasten so gibt.

Genau das habe ich übrigens auch gesehen. Das hält mich aber nicht davon ab, mein Buch zu schreiben. Denn ich habe mir die Bücher zu dem Thema angeschaut. Sehr genau sogar.

Und es gibt diesen einen Aspekt, über den keiner schreibt. Den zupf ich mir raus. Und dazu schreibe ich so ehrlich, wie es mir möglich ist.

Dieser eine Aspekt ist das richtige echte Leben. Die Realität.

Wie das im Detail aussieht, kannst du im Podcast nachhören.

7. Teil: Wie ein Cover entsteht

Das Cover ist ein so wichtiger Teil des Buches, dass ich es wirklich (wirklich!) lang vor mir hergeschoben habe. Auch, weil mir Print-Design so schwer fällt.

Aber so bin ich vorgegangen:

Zuerst wollte ich mich an das Design des ersten Buches anlehnen. Damit man sieht, dass alle Bücher von mir sind.

Ich habe also den Kasten aus dem ersten Design übernommen und angefangen, damit wirklich viele Entwürfe zu erstellen, mit wirklich vielen Mustern. Denn die Muster waren beim letzten Buch schon Teil des Designs.

Mit dem Bonus, dass ich mich in den letzten zwei Jahren wirklich viel gelernt habe und die Muster inzwischen selbst zeichnen kann.

Ich habe zuerst mit Mustern gearbeitet, die ich schon auf dem iPad hatte.

Wie beim ersten Buch, wollte ich meine Community über das Cover abstimmen lasen und deswegen brauchte ich noch ein paar Entwürfe.

Das hat mich wirklich weiter gebracht. Nämlich zu der Erkenntnis, dass ich den Kasten als verbindendes Element einfach nicht haben will.

Ich habe mit Farben und auch mit den Hintergründen experimentiert und immer wieder alles neu angeordnet.

Natürlich muss ich für das Podcast Buch die Illustration erst noch zeichnen. Ich habe aber bis dahin erst mal mit dem gearbeitet was ich habe und mir auch schon überlegt, wie ich zeichnen möchte.

Die Frage war: was sieht besser aus im Amazon Shop? Ein Allover Muster in schwarz, etwas farbiges oder ein einzelnes größeres Motiv?

Bevor ich mich hinsetze und stundenlang zeichne, teste ich das lieber erst mit vorhandenen Zeichnungen aus.

Meine weltbeste Kollegin Andrea Yildiz hatte dann: Meine Bücher sollen alle Teil einer Reihe werden. „… die verkaufen“.
Deswegen werden die Cover alle sehr ähnlich. So dass man auch erkennen kann, dass die Bücher zusammengehören.

Ich ändere also den Titel.
UND ich designe also das Cover des ersten Buches auch noch mal neu.

Für das Buch zeichne ich dann erst mal los.

Zuerst entstehen einzelne Motive, dann mache ich daraus ein Muster.

Und dann setze ich es ins Cover ein.

Das Allover-Muster gefällt mir nicht, man kann es als Thumbnail auf dem Handy nicht erkennen. Es wird also alles ganz anders.

Ich wechsle von Canva ins Design Programm und so langsam aber sicher nimmt alles Formen an.

Ohne meine Kolleginnen, wäre ich da aber nicht raus gekommen.

Nach 17 Versionen, ein bisschen Hilfe von Andrea Yildiz beim Design und den besten Support von Maxi Hardt beim Klappentext, steht jetzt alles.


3. Buch: Blogartikel schreiben, die verkaufen

Inzwischen bin ich eine erfahrene Autorin und Verlegerin. Mir macht so schnell keiner was vor.

Ich habe die Rohfassung des Buches im Mai geschrieben. In den Osterferien hatte ich eine Liste mit 15 YouTube Tutoprials endlich abgedreht, die ich so dringend für meine Kunden gebraucht habe. Damit ich die auch auf meinen Blog stellen kann, sind zwei Blogartikel entsanden, die die Videos einrahmen: Blog erstellen und Blogartikel schreiben.

Und dann war klar: Aus dem Themenblock muss ich noch mal ein Buch machen. Denn die Videos und Blogartikel wurden richtig gut gelesen und angeschaut. Tatsächlich lag ich damit auch genau richtig, denn mein Buch wird schon i nder Vorbestellungsphase so oft gekauft, wie kaum ein anderes.

Braucht es noch ein Buch übers Bloggen?

Die Frage hatte ich mir ja schon beim Podcast Buch gestellt und die Antworten sind sehr ähnlich.

Vertrieb: das Buch gibt es nur bei mir und nur in Deutschland

Im dritten Jahr als Autorin und Verlegerin stellt sich mir ernsthaft die Frage: Wie viel lasse ich mir von Jeff Bezos vorgeben?

Im ersten Jahr habe ich versucht, Sales und Logistik an Amazon abzugeben. Ich wollte mich aufs Schreiben konzentrieren. Spaß gemacht hat das keinen. Abrechnungen sind mühsam. Das kostet Zeit und Geld! Zwei Steuerberater später weiß ich: je weniger Geschäft ich auf Amazon mache, desto profitabler arbeite ich.

Ich habe viele Privilegien nicht, weil ich ein kleiner Verlag bin.

Vorbestellung sind nicht möglich.

Werbung ist nur dann möglich, wenn ich die Bücher über den Verlagsaccount verkaufe. Da ist mein Umsatz aber nur 2 Euro über Druckkosten. Davon müsste ich dann Verpackung und Versand auch noch abziehen. Da bleibt weder Geld übrig für ein Werbebudget, noch für eine Gewinnspanne. Ich würde in dem Fall also Geld mitbringen, um ein System zu bewerben, in dem ich die Kosten dafür trage, dass Jeff Bezos es ermöglicht, dass ich seinen Kunden ein Buch schenke. In dem System sehe ich mich nicht.

Der Seller-Account ist deutlich profitabler, aber da kann ich die Bücher nicht bewerben.

Fragen, die ich mir nicht mehr stelle:

  • Soll ich meine Verkaufsstrategie 100% für den Erfolg bei Amazon ausrichten oder nicht?
  • Was spricht dafür, was dagegen?
  • Soll ich mein E-Book zuerst mit 99 Cent launchen und damit Rezensionen einsammeln?
  • Wird es ein Oder E-Book in Kindle Unlimited geben?

Inzwischen weiß ich: das Buch gibt es nur in meinem Shop und ich verkaufe nur an deutsche Kunden.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

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