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Was sind die Webdesign Trends 2024
Webdesign Trends 2024
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Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.
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Real Cookie Banner einrichten + GUTSCHEIN-CODE

Inhaltsverzeichnis

Bewertung als Webdesignerin:

Ich empfehle Real Cookie Banner an jedem Tag der Woche! Es gibt keine Webseite, die ich ohne das Plugin erstelle. Die Scannerfunktion macht technischen Datenschutz für „normale Menschen“ verständlich.

Gutschein „TEAMSTREBER“ für 20% Rabatt

Für eine rechtssichere Webseite brauchst du unbedingt ein professionelles Cookie Banner. Für die ersten Webseiten habe ich dafür noch Borlabs genutzt. Ich kann jetzt nicht sagen, dass das ein schlechtes Plugin ist, aber seit ich 2020 das erste mal Real Cookie Banner genutzt habe, weigere ich mich einfach, ein anderes zu benutzen. 

Alle Tracking-Cookies (Google-Analytics, Facebook-Pixel usw.) bedürfen laut EuGH einer aktiven Einwilligung des Nutzers.
Allerdings sind 99 % der Menschen damit überfordert, die Vorgaben aus der DSGVO auch umzusetzen. 

Im Artikel berichte von meinen Erfahrungen als Webdesignerin mit dem Plugin und zeige alle Funktionen genauso wie die Vor- und Nachteile.

Was ist Real Cookie Banner

Real Cookie Banner* ist eins meiner 10 liebsten WordPress-Plugins. Du kannst damit deine Besucher darüber informieren, welche Cookies deine Webseite setzt und welche Dienste du verwendest.

Das ist eine sehr einfache Möglichkeit, YouTube, Calendly oder Google Analytics DSGVO-konform(er) einzubinden. 

Bei Bedarf kannst du die Einwilligung einholen oder Videos von YouTube blockieren, wenn die Einwilligung verweigert wird. Das Video spielt dann erst mit Erlaubnis ab. 

Als Webdesignerin liebe ich Real Cookie Banner vor allem deswegen, weil es von echten Menschen für echte Menschen entwickelt wurde. Es gibt Hinweistexte in “umgangssprachlich”. Die Scannerfunktion, die wie ein deutscher Jagdterrier Plugins und Dienste findet, die “was mit Daten” machen, sorgt dafür, dass die Einrichtung sogar ohne Datenschutzanwalt und Webentwickler möglich ist. 

Soll ich das Plugin für dich einrichten?
Wenn du dich unsicher fühlst oder einfach einen Profis suchst, der die Einrichtung übernimmt, dann frag mich doch einfach. Wir können das gemeinsam im Rahmen einer Strategie Session angehen.

Außerdem ist devowl ein deutsches Entwickler-Team. Es gibt also nicht nur die Hinweistexte, sondern auch den Support in deutsch & freundlich. 

Der Funktionsumfang ist wirklich gigantisch. Das Plugin ist sowas wie das Schweizer Taschenmesser für DSGVO-konforme Webseiten ist.

Achtung: Ich bin keine Anwältin oder Datenschutz-Beauftragte und will auch keine werden. Dieser Blogartikel ist keine Rechtsberatung. 
Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität dieses Artikels. Wenn du zu 100% sicher sein willst, lass deine Webseite von einem Anwalt prüfen.


Extrem einfach in der Handhabung.

Deutsches Backend

Einrichtungsassistent

Scannerfunktion: Datenschutz-Risiken schnell und einfach identifizieren!

150+ Service Vorlagen und 120+ Content Blocker Vorlagen

20+ Design-Vorlagen (Farben und Texte anpassbar)

Dokumentation der Zustimmung

Neue Einwilligung anfordern, wenn du deine Plugins erweiterst

Benachrichtigungen bei Änderungsbedarf

Deutscher Support

Unterstütz Caching Plugins (die automatisch nach Änderungen gelöscht werden)

Jahreslizenz (es gibt kein Lifetime Paket)


Es gibt eine kostenlose Basisversion von Real Cookie Banner. Ich empfehle aber bewusst die Pro-Version von Real Cookie Banner*

Wenn du Real Cookie Banner* in der Pro Version kaufst, dann kostet dich das 59,- Euro (Stand März 2024). Das sind gerade mal 4,91 Euro / Monat. 

Spartipp: Gib beim Kauf* den Code „TEAMSTREBER“ ein und du bekommst Real Cookie Banner im ersten Jahr 20% Rabatt!


Welches Paket ist das Richtige für dich? 

Es gibt insgesamt fünf Pakete, die alle den Support und die Updates für das kommende Jahr beinhalten. 

Single: 1 Webseite, 59,- € inkl. MwSt. 
Wahrscheinlich ist das das richtige Paket für dich. 

Starter: 3 Webseiten, 89 € inkl. MwSt.
Nutzen einige meiner Kunden. Schließe dich mit deiner besten Business-Freundin (BBF) zusammen und teil dir die Kosten. Vielleicht zahlst du ja das eine und sie das andere Plugin (Denn mehr Lizenzen sind oft billiger). 

Professional: 5 Webseiten, 129 € inkl. MwSt.

Business: 10 Webseiten, 229 € inkl. MwSt.

Agency: 25 Webseiten, 299 € inkl. MwSt.
Wenn du Webdesigner oder VA bist und mehrere Webseiten betreust, dann lohnt es sich wirklich, hier zuzuschlagen. Du kannst deinen Kunden die Lizenz mit anbieten.

ACHTUNG: Wenn du das Plugin für Kunden einrichtest, dann sprich mit deinem Rechtsanwalt ab, wer die Haftung übernimmt.
Denn im Fall einer Abmahnung kann das dann für dich teuer werden. 

Newsletter abonnieren

Wenn dir der Artikel gefällt, dann abonniere doch meinen Newsletter.
Ich lese für dich den langweiligen DSGVO Mist und erzähle dir nur das, was du wirklich wissen musst.
Außerdem erfährst du immer, wenn ich neue Tools teste oder Anleitungen erstelle.

Als Webdesignerin will ich, dass meine Kunden Spaß an ihrer Webseite haben.

DSGVO ist ein absolutes Nerv-Thema. Da hat keine Sau Bock drauf. Noch schlimmer, wenn es auch noch kompliziert ist, das alles umzusetzen. Andere Plugins bieten zwar viele Möglichkeiten, aber im Prinzip gibt jeder nur den Lizenzcode ein und schaut nie mehr rein in das Tool. Und so bringt das beste Tool nichts. 

Ich brauche ein Tool, dass meine Kunden allein verstehen und das sie nicht verunsichert. Und das habe ich bei Real Cookie Banner gefunden. Bei Real Cookie Banner werden alle Einstellungsmöglichkeiten im Detail erklärt. Inklusive Hinweise zur Rechtslage.

Bei jeder Neuerung gibt es Hinweise im Dashboard. Schon allein deswegen lohnt es sich für mich, das Plugin zu nutzen. Ich weiß immer sofort, was zu tun ist und wie Neuerungen umgesetzt werden müssen.

Kinderleicht einzurichten!

Wenn ich Webseiten im Website-Check mit Real Cookie Banner sehe, dann ist immer alles tip-top, auch wenn die Kunden die Einrichtung alleine vorgenommen haben.

DSGVO in einfacher Sprache

Alle Einstellungen werden in einfachem deutsch erklärt (meine Lieblingsfunktion!!!!!). Auch ohne Studium der Informatik oder IT-Recht oder einem Zertifikat als Datenschutzbeauftragter kannst du hier verstehen, was du tun musst (und warum).

Scannerfunktion

Ich liebe die Scannerfunktion! Der Service-Scanner sucht deine Website automatisch nach eingebundenen URLs, Plugins, Diensten und den dazugehörigen Cookies ab, für die du eine Einwilligung einholen musst. Das spart so unfassbar viel Zeit. Vor allem bei älteren Webseiten, an denen schon viele Menschen diverse Dinge gemacht haben. Da kann ich mir schnell einen Überblick verschaffen und sehe auf einen Blick, wo noch ToDos und Altlasten sind.

Real Cookie Banner Scannerfunktion

Der Scanner zeigt mir aber auch an, wenn etwas Neues auf der Webseite dazu kommt. Es passiert schon mal, dass ein Kunde in seinen Texten Emojis nutzt und sich rein gar nichts dabei denkt. Das kann doch keiner wissen, dass Emojis in WordPress nicht DSGVO konform sind. Mit Real Cookie Banner kann ich die betreffende Seite schnell ausfindig machen.

Real Cookie Banner Scannerfunktion

Danach kann ich entscheiden, ob ich die Services einbinde, oder komplett darauf verzichte.

Der Service-Scanner ist allerdings nur eine Hilfe und kein Allheilmittel. Es gibt keine hundertprozentige Garantie, dass wirklich alle Plugins, Cookies oder Dienste gefunden werden. Die Entwickler haben wirklich alle gängigen Plugins etc inkludiert, allerdings erkennt der Scanner keine Cookies von unbekannten Plugins und auch keine, die erst nach dem Laden einer Website gesetzt werden (z. B. mit JavaScript).

Exzellente Vorlagen-Sammlung

Es gibt Vorlagen für wirklich alle gängigen Cookies (Google-Analytics, Matomo, Facebook-Pixel usw.).
Wenn ich die Website gescannt habe, kann ich einfach nur „erstellen“ und „ok“ klicken.

Real Cookie Banner Services mit Vorlagen erstellen

Es gibt wirklich für alles erdenkliche eine Vorlage in Real Cookie Banner.

150+ Service-Vorlagen: 
Das ist ganz großes Kino! Das Entwicklertem hat genau damit die Drecksarbeit übernommen, die einfach keiner machen will.
In den Vorlagen sind alle notwendigen technischen und rechtlichen Informationen schon hinterlegt. Ich muss also nicht bei jedem Plugin nachschlagen: Wie ist der LInk zum Impressum, Datenschutz, wie ist die Firmenadresse usw. Das spart richtig viel Zeit!
Alle gängigen Services sind drin: Amazon, Calendly, Google Analytics, Mailerlite, Spotify, YouTube uvm.

Cookie Experts: 
Ich arbeite seit 2020 mit dem Plugin und musste bisher maximal 10 Services für Kunden händisch anlegen. Wenn wirklich ein Service nicht in den Vorlagen ist, dann hilft der Support weiter. Das ist klasse!

Content-Blocker mit weltbester User Experience!

Real Cookie Banner hat außerdem sowas wie eine Kindersicherung. Nennt sich Content Blocker. Den brauchst du z.B., wenn duGoogle Maps oder YouTube-Videos auf deiner Website einfügst. Sobald deine Besucher die Videos abspielen, werden personenbezogene Daten (an YouTube) versendet. Der Blocker sorgt dafür, dass das nur geht, wenn auch eine Einwilligung erteilt wird. Also im konkreten Fall: Kommt ein Besucher auf deine Webseite und sagt beim Cookie Popup „NEIN DANKE“, dann kann er das Video nicht abspielen und wird vom Content Blocker daran erinnert, dass er abgelehnt hat und vor dem anschauen einwilligen muss.

Und hier muss ich die ENtwickler von Real Cookie Banner mal so richtig loben! Denn es ist einfach ätzend, als Webdesignerin Seiten zu erstellen, auf denen dann nur Hinweiskästen erschienen mit „du hast nicht zugestimmt, hier gibt es nichts zu sehen“.

Das ist definitiv der Punkt, an dem ich sagen kann: die DSGVO macht keinen Spaß und ist technisch richtig, aber das hat doch keiner bis zum Ende durchdacht. AUßer den Entwicklern von Devowl!

In Real Cookie Banner* gibt es Vorlagen für Content-Blocker, mit denen deine Besucher noch nicht mal merken, dass deine Inhalte ohne Einwilligung geblockt sind (Google-Maps, YouTube, OpenStreetMap, Vimeo usw.).

Die Entwickler haben sich hier richtig was überlegt: Es ist möglich, die Thumbnails vorzuladen, sodass dem Besucher der Seite gar nicht auffällt, dass es sich hier um einen Content Blocker handelt. Den HInweis kriegt man beim Draufklicken natürlich trotzdem.

Dazu kombinierst du die Option „Hero“ kombiniert mit „Video-Player“ und „Vorschaubild herunterladen und lokal ausgeben“.

Real Cookie Banner Content Blocker

Solange eigne Videos geteilt werden, passt diese Option immer. Mit dem Hinweis auf das Urheberrecht ist das perfekt gelöst!

Real Cookie Banner hat Vorlagen zu folgenden Diensten:

YouTube, Vimeo, Wistia

Google Maps, Open Street Map

Google Analytics, Google Tag Manager, Google Adsense, Facebook Pixel

Instagram, LinkedIn, Facebook Pixel, Pinterest, TikTok

Adobe Fonts, Font Awesome

Calendly

Active Campaign, Mailerlite, Mailchimp, Get Response, MailPoet

Benachrichtigung im Backend

Die Entwickler denken für mich mit. Solange ich mein Real Cookie Banner Plugin regelmäßig update, bekomme ich immer dann einen Hinweis, wenn es für mich etwas zu tun gibt.

Es gibt rechtliche Änderungen

Ich habe ein neues Plugin installiert, das „etwas mit Daten macht“

Ich habe einen HTML-Code-Schnipsel auf der Webseite eingefügt (zum Beispiel von Spotify)

Super, ich bekomme einen Hinweis im Dashboard.
Gerade im trubeligen Alltag ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass die Webseite nicht DSGVO-konform ist: Man vergisst, die Einstellungen im Cookie-Plugin oder den Datenschutz-Text bei jeder Änderung auf der Seite anzupassen. Das passiert bei Real Cookie Banner nicht so leicht.

Einfach schöne Popups

Es gibt mehr als 20+ Cookie Banner Design-Vorlagen. Da haben die Entwickler wirklich mitgedacht! Es gibt eine einfache schwarze, ddie passt wirklich immer und farblich abgestimmte, genauso wie Vorlagen für beliebte Themes, wie zum Beispiel Astra Theme, das ich nutze.

Du musst deine Zeit also nicht damit verschwenden, aufwändig am Design rumzubasteln. Du kannst aber. Denn es gibt die Möglichkeit, im Customizer des Themes die Farben und Schriften genau an dein Design anzupassen.

Es sogar eine individuelle Version für Mobilgeräte. DIe kannst du separat gestalten und so die Lesbarkeit der Texte und die Ladegeschwindigkeit deiner Seite massiv verbessern.

Lückenlose Dokumentation der Einwilligung

Du musst deine Nutzer nicht nur nach Ihrer EInwilligung fragen, du musst diese EInwilligung auch dokumentieren und im Zweifelsfall nachweisen können. Für diesen Vorgang müssen die Entwickler zur Inspiration in irgendeinem deutschen Amt gewesen sein.

Real Cookie Banner speichert nicht nur die Einwilligung als solche, sondern auch die EInstellungen des Plugins und welches Popup (inkl. Design und Text), die der Besucher bei der Zustimmung gesehen hat.

Du kannst diese EInwilligungshistorie übrigens auch expirtieren. Zum Beispiel wenn du eine Datenschutz-Prüfung hast oder weil du die Daten zusätzlich zu diener WordPress Installation einmal jährlich in dienem DSGVO-Ordner ablegst.

Bei Änderungen neue Einwilligung einholen

Ohne diese Funktion sind die Einwilligungen nach jeder Änderung unvollständig (und damit nicht DSGVO-konform).

Sobald du neue Plugins installierst, gibt es die Möglichkeit, für die User, die den Cookies bereits zugestimmt haben, die Einwilligung erneut anzufordern. Das ist meines Wissens nach das einzige Plugin, das diese Funktion hat.

Real Cookie Banner neue Einwilligung erforderlich

Also eigentlich das rundum-sorglos Paket für dein Online-Marketing. 

Jugendschutz ganz DSGVO-konform

Wir wissen alle, dass sich Kinder und Jugendliche im Internet rumtreiben. In Art. 8 DSGVO ist geregelt, dass für Kinder eine Zustimmung der Erziehungsberechtigten nötig ist.

Auch wenn ich sehr sicher bin, dass ungefähr alle Jugendlichen weltweit einfach beim Alter lügen…. also auf jeden Fall sieht die Rechtslage schon mal anders aus,w enn du die Schlingel fragst, ob sie 16 sind, oder nicht und das geht mit dem Plugin.

Einwilligung zur Datenverarbeitung in unsichere Drittländer

Mit dem Inkrafttreten des Privacy Shield 2.0 ist seit Juli 2023 die Übermittlung von Daten an US-Unternehmen endlich wieder möglich.

Wenn das jetzt so einfach wäre…. ist es aber nicht.

Es gibt einen Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission für die USA. Der basiert auf dem Trans-Atlantic Data Privacy Framework. Darin heißt es, die Datenverarbeitung in den USA ist nicht generell sicher. Stattdessen haben US-Unternehmen nun die Möglichkeit, sich selbst gemäß dem Trans-Atlantic Data Privacy Framework und den europäischen Datenschutzgrundsätzen zu verpflichten und zu zertifizieren. JUHU!

Eine Liste aller zertifizierten US-Unternehmen findest du seit dem 17. Juli 2023 auf dataprivacyframework.gov, bereitgestellt von dem US-Handelsministerium. Zukünftig gelten nur Datenverarbeitungen in den USA durch zertifizierte Unternehmen als sicher. 

Gemäß dieser Liste wären zum Beispiel Google-Dienste wie Analytics oder Google Workspace wieder DSGVO-konform nutzbar.

Alle anderen US-Datenverarbeitungen (also di enicht in der LIste sind) bleiben unsicher, es sei denn, die Anbieter treffen andere geeignete Schutzmaßnahmen wie die bereits bekannten Standardvertragsklauseln.

Mit Real Cookie Banner kannst du so detailliert wie in keinem anderen Plugin über unsichere Drittländer informieren und Einwilligungen einholen.

Aussagekräftige Statistiken

Du kannst damit abschätzen, was auf deiner Seite wirklich so los ist, auch wenn du nicht alles tracken darfst. 

Ich finde das sehr interessant, zu sehen, was auf meiner Seite los ist. Wer klickt was und wie vielen Menschen ist das Tracking herzlich egal und wer will anonym bleiben.

Beziehungsweise: wer will sich die Videos anschauen (das geht ja nur mit Tracking) und wer verzichtet und liest sich nur den Artikel durch. Man könnte jetzt natürlich das Ganze auf die Spitze treiben und da noch A/B Tests machen, um die EInwilligungen maximal zu erhöhen. Auch klar. An der Auswertung scheitert das zumindest nicht.

Deutscher Support

Ich hatte es schon mal erwähnt: Devowl ist ein deutsches Entwickler-Team. Das bedeutet konkret, dass die Jungs sich mit dem deutschen Recht (DSGVO) exzellent auskennen und da ein Tool erschaffen haben, dass mir als Webdesignerin das Leben massiv erleichtert, wenn ich DSGVO-konforme Webseiten erstellen will.

Es gibt – wie zu jedem ihrer Plugins – eine Dokumentation, die sich gewaschen hat. Ich sag es mal so wie es ist: Das würde ich mir für alle Plugins wünschen, die ich nutze!

Und zusätzlich habe ich den besten deutschsprachigen Support, den ich mir wünschen kann.
Ich habe da wirklich schon oft angefragt, weil ich inzwischen über 100 Seiten mit dem Plugin eingerichtet habe und ich kriege jedes mal schnell und kompetent geholfen.

Bonus: Die Jungs lesen meine Blogartikel und hören auch die Podcast-Folgen. Wenn ich hier Käse rein schreib, dann krieg ich dazu auch Feedback und Korrekturvorschläge (sobald mir zu Ohren kommt, dass es weibliche Teammitglieder gibt, muss ich hier dann wohl auch gendern….).

Google Consent Mode

Der neue Standard, der von Google zur Übermittlung von Einwilligungen verwendet wird. Ab März 2024 wird er aufgrund des Digital Market Act für viele Google-Services verpflichtend sein.

Was mir besonders gefällt: wie feingranular man hier nachjustieren kann.

Die Einwilligungsarten werden transparent im Cookie Banner angezeigt und die Einwilligung wird ausdrücklich eingeholt. Nur weil Google da einen neuen Standard einführt, muss man die eigenen Besucher nämlich noch lange nicht ganz nackig machen.

Multisite

Vor allem bei komplexeren Websites interessant. Zum Beispiel, wenn du deinen Online-Shop (oder dein Online-Kurs-System wie Learndash) auf einer Subdomain hast: Leite die Einwilligungen weiter. Das ist so wirklich gut vom Nutzer aus gedacht! Die können winfach weiter einkaufen und müssen kein weiteres Popup klicken.

Weiterleitung funktioniert übrigens als One-Ways Sync oder Two-Way Sync der Einwilligungen.

Mehrsprachigkeit

Das Real Cookie Banner Plugin ist in 12 Sprachen übersetzt. Für mehrsprachige Websites ist Real Cookie Banner vollständig kompatibel mit WPML, Polylang, TranslatePress und Weglot.

Da steckt so viel Arbeit dahinter! Vor allem weil hier nicht nur übersetzt wurde, sondern direkt lokale Besonderheiten wie das Schweizer Datenschutzgesetz eingearbeitet wurden. Da ist wirklich sehr ausführlich und pedantisch gearbeitet worden. Respekt!

Geo-Restriktion

Wir deutschen nehmen es mit allem sehr genau. So auch mit dem Datenschutz. Das ist in anderen Ländern anders.

Es soll durchaus rechtsfreie Räume im Internet geben, in denen keine Cookie-Banner eingeblendet werden müssen und da das Plugin relativ einfach über die IP-Adresse herausfinden kann, wo sich die Nutzer gerade befinden könntest du sogar das Popup für bestimmte Regionen (oder Länder) ausblenden.

Das ist natürlich ein richtiger Conversion-Booster. Pass da aber bitte auf und überschätz dich nicht. Wenn du nicht 100% sicher bist und weißt was du tust, kannst du dich hier abmahnbar machen.

Unterstützt alle gängigen Caching-Plugins

ZU allen gängigen Caching Plugins haben die Devowl-Entwickler im Plugin Schnittstellen integriert, so dass bei jeder Änderung automatisch der Cache gelöscht wird. So sind deine DSGVO-relevanten Änderungen immer in Echtzeit auf der Webseite und du kannst nicht abgemahnt werden, weil du vergisst, den Cache zu löschen.


Für mich als Webdesignerin lohnt sich die Pro Version von Real Cookie Banner* an jedem Tag der Woche.

Real Cookie Banner gibt es auch in einer kostenlosen Variante. Es fehlen aber viele Funktionen, die ich in der Pro Version so schätze.

Ich zähle ein paar der Unterschiede zur Pro Version auf:

Design Vorlagen fehlen
Die fehlen mir wirklich sehr. Sich im Customizer alles selbst zusammen zu stellen ist schon etwas mühsam.

Vorlagen für Services & Blocker fehlen
Es gibt nur sehr wenige Vorlagen.
Sowohl für die Services als auch für die Content-Blocker. Das kostet Zeit, denn du musst alles selbst ausfüllen.
Aus meiner Erfahrung als Webdesignerin kann ich dir sagen: Damit sind eigentlich alle meine Kunden überfordert. Natürlich kannst du die Bildschirme screenshotten und die Tool-Hersteller einzeln anschreiben mit der Bitte, dir die benötigten Informationen zu liefer. Dafür musst du abe rerst mal jemanden finden, der diese Informationen bereitstellen kann.

Einwilligung zur Datenverarbeitung in unsichere Drittländer fehlt
Mit diesem kleinen Schiebe-Regler kannst du deine Kunden sehr einfach darauf hinweisen, ob und welche Daten in den USA verarbeitet werden.
Gerade in der Situation, in der wir uns gerade befinden, in der die Datenverarbeitung in die USA nicht klar geregelt ist, finde ich das extra wichtig.

Ausblenden des Banners nicht möglich
Impressum und Datenschutzerklärung müssen ohne Cookie Banner erreichbar sein. Aber in der Pro Version kannst du das Cookie-Banner auch für Marketing Zwecke auf Landingpages ausblenden. Das kann die kostenlose Version nicht.

Statistik fehlt
Es gibt keine Statistik, wie hoch die Einwilligungsquote auf deiner Seite war.

Keine TCF 2.0+ Kompatibilität
Das Transparency and Consent Framework (TCF) ist ein Standard des europäischen Digital Marketing Branchenverbandes IAB Europe. Damit wurde festgelegt, wie die Einwilligungen eingeholt werden sollen. Im Rahmen einer DSGVO Prüfung hilft dirder Standard, denn deine Prüfer können wahrscheinlich etwas mit den Daten anfangen.

Kein Google Consent Mode
Wenndu mit Google arbeiten und den Standard umsetzen willst, dann brauchst du die Pro Version.

Tag Manager (Google Analytics und Matomo) kann nicht eingebunden werden

Consent Forwarding fehlt (nur wichtig für WordPress Multisites)
So kannst du zum Beisiel auf einer Subdomain deinen WooCommerce Shop oder deine Kursplattform aufsetzen und musst nur einmal die Einwilligung einholen. Das ist ziemlich cool.

Geo Restriktion fehlt (nur wichtig für internationale Webseiten)
Wen du in anderen Ländern kein Banner brauchst, kannst du es weglassen.

Die kostenlose Version ist eventuell für kleinere Website Projekte ziemlich gut geeignet. Aber eben auch nur dann, wenn du dich mit der DSGVO sehr gut auskennst. Das trifft allerdings auf niemanden zu, den ich kenne. Ich empfehle also einfach die Pro Version und kürze das ab.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Es gibt viele gute Alternativen zu Real Cookie Banner und ich stelle sie dir auch vor. Als Webdesignerin checke ich immer wieder Webseiten und dabei habe ich schon viele Kundenwebseiten mit RCB Alternativen gesehen. Was alle gemeinsam haben: Kaum eine davon war wirklich DSGVO konform eingerichtet.

Ab 39 Euro pro Jahr. Solides Plugin. Einfach in der Einrichtung und Handhabung.  

Ich habe Borlabs für viele Kunden-Websites genutzt, bevor ich auf Real Cookie Banner umgestiegen bin. Es war damals das beste Plugin auf dem Markt und ich habe es deswegen auch empfohlen und aktiv installiert.

Es gibt kein richtig und kein falsch bei dieser Frage.

Du solltest wechseln, wenn

  • du unsicher bist, ob du Borlabs wirklich 100% DSGVO-konform eingerichtet hast
  • du aktiv und immer wieder selbst Änderungen an deiner Webseite vornimmst
  • du viele Plugins installiert hast
  • du Content Creator bist und Medien eingebunden hast (YouTube, Podcast, Vimeo, etc)
  • du nicht richtig verstehst, was du eigentlich bei Borlabs einstellen musst
  • du schnell und einfach deine Webseite rechtssicher machen willst und keine Ahnung von Code und Cookies hast
  • du 49 Euro und eine gute Stunde Zeit hast, um Real Cookie Banner einzurichten

Behalte Borlabs Cookie, wenn

  • du weder das Geld für ein zusätzliches Plugin hast, noch die Zeit es einzurichten
  • du das Plugin rechtssicher eingerichtet hast (oder ein Profi das für dich erledigt hat) und du nichts verändern möchtest
  • dein Webdesigner dir sagt, dass er die Sache im Griff hat
  • du selbst Webdesigner oder Anwalt für Medienrecht bist oder Datenschutzbeauftragter (oder alles zusammen)
  • du eine gute Rechtschutzversicherung hast, die DSGVO Verletzungen mit ein schließt

Ab 39 € einmalig.
Das Cookie-Plugin wurde von einer Rechtsanwältin zusammen mit ihrem Programmierer entwickelt. 
Hat nicht so viele Funktionen wie Borlabs. Es gibt zum Beispiel keine Statistik. Du weißt also nicht, wie viele Besucher tatsächlich da waren (das kannst du ausrechnen, wenn du weißt, wie viele abgelehnt haben und den Rest trackst du ja ohnehin).

Du solltest wechseln, wenn

  • du unsicher bist, ob du Pixelmate wirklich 100% DSGVO-konform eingerichtet hast
  • du regelmäßig selbst Änderungen an deiner Webseite vornimmst
  • du viele Plugins installiert hast
  • du auf deiner Seite Medien eingebunden hast (YouTube, Podcast, Vimeo, etc)
  • du Facebook Werbung machst (vor allem, wenn dein Facebook Pixel nicht richtig blockiert)
  • du nicht richtig verstehst, was du eigentlich bei Pixelmate einstellen musst und das User Interface dich einfach nervt
  • du schnell und einfach deine Webseite rechtssicher machen willst
  • du keine Ahnung von Code und Cookies hast und dir die Zeit fehlt, dich in die DSGVO einzulesen
  • du 49 Euro und eine gute Stunde Zeit hast, um Real Cookie Banner einzurichten

Behalte Pixelmate, wenn

  • du Hardchore Fan(girl) von Sabrina Keese-Haufs bist und sie einfach unterstützen willst
  • du das Plugin rechtssicher eingerichtet hast (oder ein Profi das für dich erledigt hat) und du nichts verändern möchtest
  • dein Webdesigner dir sagt, dass er die Sache im Griff hat
  • du selbst Webdesigner oder Anwalt für Medienrecht bist oder Datenschutzbeauftragter (oder alles zusammen)
  • du eine gute Rechtschutzversicherung hast, die DSGVO Verletzungen mit ein schließt
  • du weder das Geld für ein zusätzliches Plugin hast, noch die Zeit es einzurichten

DSGVO ALL IN ONE FOR WP

Ab 25 Euro einmalig.
Funktionen sind theoretisch richtig gut. Sehr, sehr umfassend. Es gibt sogar die Möglichkeit, die Google Fonts zu kappen und eigene Rechtstexte. Eine Gatekeeper Funktion hat es auch. Kann ich aber nicht empfehlen, es macht die Seite sehr langsam und der Support antwortet nicht.


Cookiebot

Ab 9 Euro monatlich. ACHTUNG: Es rechnet nach Unterseiten ab und wird so schnell kostenintensiv. 

Hat genauso wie Real Cookie Banner auch einen Scanner, der deine Webseite nach Cookies absucht. Das ist an sich hervorragend, das Plugin wurde aber definitiv für Webdesigner und Nerds und nicht für Anwender konzipiert.
Wenn du keinen Spaß an Codes und Cookies hast: Finger weg!


Complianz

Ab 45 USD pro Jahr.
Ist leider nicht komplett auf Deutsch übersetzt. Das halte ich für einen so komplexen Sachverhalt wie die DSGVO aber für absolut unabdingbar. Das kapiert doch schon keiner auf Deutsch. Auf Englisch will ich meinen Datenschutz nicht einstellen müssen.


Einmal in Kurzform, nach dem Video dann gern noch mal ganz ausführlich zum Nachlesen.

Real Cookie Banner kaufen*
Mit dem Gutscheincode TEAMSTREBER sparst du 20% im ersten Jahr.

Einrichtung starten mit Checkliste
Dafür gibt es einen 11 Schritte Plan. Alle ToDos sind verlinkt. Das Einrichten geht so unfassbar schnell.

Webseite scannen
Ich liebe die Scanner-Funktion!

Einstellungen konfigurieren
Willst du z.B. Google Consent Mode oder hast du Datenverarbeitung in unsichere Drittländer?!?!??

Design anpassen
Nutze die Farben und Schriften aus deinem Corporate Design Guide in deinem Popup.

Services & Blocker einrichten
Das geht rucki-zucki mit den 150+ Vorlagen.

Sicherheitslücken schließen
Du entscheidest, ob du Altlasten (wie Google Fonts oder Emojis) in deiner Seite behältst oder eben beseitigst.

Rechtliche Links im Footer ergänzen
Mit einem Klick. Beste Funktion!

Datenschutz-Erklärung erstellen

Zum Beispiel mit dem Datenschutz-Generator von e-Recht*.

Alles ordentlich testen.
Am besten in einem Inkognito-Fenster.


Gib beim Kauf den Code „TEAMSTREBER“ ein und du bekommst Real Cookie Banner im ersten Jahr 20% Rabatt


Du bekommst das Plugin als Zip-Datei zum Download. Entpacke die Zip-Datei nicht. Denn WordPress kann sie dann nicht mehr lesen 😉 


Backup erstellen

Bevor du das Plugin aktivierst, mach bitte ein Backup. Sicher ist sicher.

Plugin installieren:

Wenn du es gekauft hast, speicherst du die Zip Datei bei dir ab und installierst das Plugin in deiner WordPress.

Unter “Plugins => installieren” lädst du die Zip-Datei hoch. WordPress entpackt das automatisch.

Klick dich einfach durch. Hochladen => Auswählen und kurz warten.

WordPress weist dich hier auch darauf hin, dass es ein Zip Format sein muss.

Plugin aktivieren:

Erst nach dem Backup!!!!! Das kann ich nicht genug wiederholen. Es ist sehr unwahrscheinlich, aber:
Es kann immer passieren, dass sich das Plugin mit deiner WordPress Installation nicht gut verträgt.

ACHTUNG: Das Plugin ist zwar jetzt aktiviert, aber noch lange nicht angeschaltet und aktiv. Ich schreibe das hier extra dazu, weil ich diesen “Fehler” als Webdesigner mehr als einmal behoben habe 😉 


Du findest das Plugin und die Einstellungen dazu in deiner WordPress Menüleiste am linken Seitenrand. Meistens ist es recht weit unten. 

Ich liebe die Checkliste 

Keiner meiner Kunden hat einen kompletten Tag Zeit, um sich mal um “alles wichtige auf der Webseite” zu kümmern. Das machen alle mal so nebenbei. Eigentlich ruft immer ein Kunde zwischendrin an. Umso schöner, wenn es gleich eine Checkliste gibt. Dann weiß man immer, was schon erledigt ist. 


Lizenzcode eingeben

Um das Plugin in der Pro Version nutzen zu können, musst du den Lizenzcode eingeben. 


Unter Cookies => Einstellungen => Allgemein findest du die Einstellungen.
In den Einstellungen ist wirklich alles bis ins kleinste Detail erklärt. Und zwar in verständlicher Sprache. 

Was bedeutet es eigentlich, wenn ich Services bei Bots akzeptiere?
Was hat es für Auswirkungen? Wird es empfohlen? Macht es Sinn?

Wie lange sind die Cookies gültig?
Diese Info solltest du wissen und sie sollte auch in deinem Datenschutz Text stehen.  

Nutzt du amerikanische Tools?
Darauf solltest du deine Nutzer hinweisen. 

Ich gehe mal mit dir die Einstellungen durch (alle Reiter von links nach rechts):

Cookie Banner/Dialog
Das ist der AN-Schalter. Sobald du alles fertig eingerichtet hast, kannst du aktivieren (es gibt eine Erinnerungsfunktion, die dich ganz am Ende daran erinnert, dass du das noch nicht getan hast).

Content Blocker
Kann separat AN-geschaltet werden.

Details zum Website-Betreiber
Das ist absolut vorbildlich gelöst. Gib hier deine Daten exakt genau so an, wie sie im Impressum und Datenschutz und im Footer hinterlegt sind. Achte auf exakt die gleiche Schreibweise. Sei hier pedantisch, das ist relevant für lokales SEO.

Anzuwendende Rechtsgrundlage
Für deutsche Unternehmen: „DSGVO / ePrivacy-Richtlinie“ für Schweizer bitte entsprechend „DSG (Schweiz).

Fußzeilen Links
Damit du später mit einem Klick die Links in dein Footer-Menü hinzufügen kannst, darfst du dem Plugin verraten, was es da machen darf.
Was mir gut gefällt: Du kannst inzwischen eine externe Datenschutz-Seite angeben. Das ist vor allem dann spannend, wenn du eine Multisite-Installation hast (also mit Shop auf einer separaten URL). So musst du deinen Datenschutz nicht doppelt und dreifach pflegen.
Außerdem kannst du das Banner auf deiner Datenschutz und Impressum-Seite ausblenden. Damit erfüllst du auch die Vorgaben aus der DSGVO. Der Content Blocker ist in dem Fall aktiv und deine Besucher können so nicht getrackt werden.

Cookie Banner auf bestimmten Seiten ausblenden
Falls du weitere Seiten hast, auf denen du das Banner aus blenden willst, kannst du die hier angeben. Auch hier ist dann der Content Blocker aktiv. So entstehen keine Sicherheitslücken, für die du abmahnbar bist.

Lade Services nach Einwilligung mittels:
In der Standard-Einstellung werden die Services mit HTML/Java geladen. Das musst du nur umstellen, wenn du den Tag-Manager von Google oder Matomo nutzt.

Wenn du das alles eingestellt hast, bitte speichern und den nächsten Reiter Cookies => Einstellungen => Einwilligung anklicken.

Automatisch alle Cookies für Bots akzeptieren
Das ist etwas, worüber sich keiner Gedanken macht: Deine Seite wird von allerlei Bots gecrawlt und auf Informationen durchsucht. Damit die Bots (zum Beispiel von Suchmaschinen) das können, solltest du hier „aktiviert“ einstellen.

Respektiere „Do Not Track“
Ich liebe dieses Feature. Das ist einfach gut für eine hervorragende User Experience. Wenn jemand sich die Mühe gemacht hat und die „Do not Track“ Funktion im Browser nutzt, können wir auf das Banner verzichten. Sind wir mal ehrlich: So jemand würde ohnehin die Cookies ablehnen. Also verlieren wir da nichts. Und es ist ja auch nichts verloren. Wenn so jemand ein Video anschauen will, kann er die Einwilligung ja jederzeit nachreichen. Und da die Content Blocker wirklich gut gemacht sind (und ja für Videos einfach die Thumbnails als Bild zeigen) wird die Seite dadurch auch nicht „schlechter“ oder der Lesefluss eingeschränkt. JUHU!

Gültigkeitsdauer der Cookie Einwilligung
Gesetzliche Vorgabe ist, dass du den Zeitraum begrenzen musst. Voreingestellt ist ein Jahr.
Für alle, die regelmäßig an der eigenen Webseite arbeiten werden die Cookies ja niemals so alt. Denn sobald man etwas ändert, erinnert RCB ja automatisch daran, dass wir eine neue Einwilligung einholen müssen.

Einwilligung zur Datenverarbeitung in unsicheren Drittländern
Innerhalb der EU kannst du relativ sicher deine Daten übermitteln. Aber außerhalb ist DSGVO-technisch der „wilde Westen“. Deswegen gelten diese Länder als unsicher und du solltest die EInwilligung deiner BEsucher separat einfordern, wenn du Dienste nutzt, die US-Server haben und dort ihre Daten speichern.

Sichere Länder im Sinne der DSGVO
Das ist einfach schon voreingestellt und wird im Zweifel auch mit den Updates aktualisiert. Würde ich an deiner Stelle mal genau so lassen.

Altershinweis zur Einwilligung
Die Zustimmung zur Datenverarbeitung darf erst ab 16 Jahren selbst erteilt werden. Mit dem Hinweis dazu sicherst du dich ab.
Du weist darauf hin und wenn jemand auf der anderen Seite des Bildschirms bei der Altersangabe lügt…. ja dann ist das so. In den meisten Fällen wir ein Post-Ident-Verfahren zur Altersklärung definitiv nicht verhältnismäßig eingestuft werden, wenn es jemals zur Prüfung kommen sollte.

Benennung aller Services in der ersten Ansicht
Deine Besucher sehen auf den ersten Blick, was auf deiner Webesite abgeht. Klar wird dein Popup dadurch voller. Aber so ist es eben dann.

IP-Adresse bei Einwilligung speichern
Die IP Adresse wird von unseren ahnungslosen Richtern und Gesetzmachern als ebenso heilig angesehen, wie die Adresse deiner Wohnung. Diese zu speichern ist in Deutschland also nicht zu empfehlen.

Dokumentierte Einwilligungen löschen nach
Die Verjährungsfrist von 10 Jahren ist hier voreingestellt. Würde ich drauf vertrauen, dass Gesetzesänderungen in den Updates erfasst und angepasst werden und die Standardeinstellungen genau so lassen.


Unter Design => Customizer kannst du das Design des Pop-ups individuell einstellen. 

Bei Astra Theme sieht das dann so aus: 

Es gibt jede Menge Vorlagen, die farblich individuell angepasst werden können. 

Besonders gern mag ich, dass es Vorlagen für Astra Theme gibt. 

Achtung: Texte nur mit Fingerspitzengefühl anpassen

Du kannst die Texte der Cookie Box anpassen. Und zwar so, dass sie zu deiner Zielgruppe passen. 

Wenn du mit einem Augenzwinkern fragst, statt mit einem Stock im Ar*** kann das schon dazu führen, dass mehr Cookies akzeptiert werden (es ist keine Garantie!). 

Aber die Texte sind rechtlich relevant und sollten immer von deinem Anwalt oder einem Datenschutzexperten gegen gelesen werden. 

Beschreibe klar und deutlich, was passiert und warum und wofür eingewilligt wird. Wozu brauchst du die Daten und was bringt es den Besuchern?

Ich empfehle dir, mindestens die Ansprache anzupassen. 

Siezt du deine Kunden, dann pass das in der CookieBox an. Die Texte sind ab Werk in der du Form geschrieben. Das mag ich sehr. 


Scannerfunktion nutzen

Lass den Scanner die Arbeit für dich machen. Der findet die meisten Sachen, die deine Webseite nutzt.

Real Cookie Banner Scannerfunktion

Services einrichten

Du kannst entweder mit der Real COokie Banner Pro Version* direkt im Scanner „erstellen“ klicken oder eben händisch im Menüpunkt „Service“ einen Service anlegen.

Es gibt wirklich jede Menge Vorlagen, die hier extrem weiter helfen. 

Da ist alles schon voreingestellt und von den Services wird man automatisch weiter geleitet zu einem Content Blocker, wenn einer erforderlich ist. 


Content Blocker hinzufügen

Wenn du externe Inhalte, wie zum Beispiel YouTube Videos einbettest und die Plattform Daten beim Abspielen sammelt, dann brauchst du dafür einen Content Blocker. Das bedeutet, dass deine Besucher die Inhalte nur angezeigt bekommen, wenn sie auch den funktionalen Cookies zugestimmt haben. 

Inzwischen sind die Contenblocker so gestaltet, dass du sogar schon Inhalte vorladen kannst und für Besucher deiner Webseite garnicht mehr sofort ersichtlich ist, dass es ein Contentblocker ist.

Dabei sind die Einstellungen für die Content-Blocker auch schon vorgegeben (es gibt genau so viele Vorlagen). 


Sicherheitslücken schließen

Wenn der Scanner Google Fonts oder Emojis auf deiner Seite findet, entscheidest du selbst, ob du die Google Fonts einbettest und für die Emojis einen Code-Schnipsel im Theme hinterlegst. Du bist ja für die Seite abmahnbar im Zweifel.

Soll ich das Plugin für dich einrichten?
Wenn du dich unsicher fühlst oder einfach einen Profis suchst, der die Einrichtung übernimmt, dann frag mich doch einfach. Wir können das gemeinsam im Rahmen einer Strategie Session angehen.


Nach aktuellem Rechtsverständnis ist es erforderlich, dass du deinen Besuchern ermöglichst, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Das geht am besten, wenn du die Links dazu in den Footer einfügst.

Du kannst Links in ein bestehendes Menü einfügen oder dafür einen Shortcode generieren. Die Menüfunktion finde ich als Webdesignerin sehr smart! Damit bin ich extrem schnell fertig, wenn ich Real Cookie Banner bei Kunden nachrüste.

Ich habe einen separaten Blogartikel dazu geschrieben, wie du deinen Footer erstellst.

Bei Real Cookie Banner kannst du aber genauso schnell die Shortcodes erstellen.

Während meine Kunden sich bei Borlabs Cookie schwergetan haben, sodass ich eine Anleitung mit HTML Code erstellt habe, geht das hier kinderleicht. Shortcode kopieren und los geht’s. 


Datenschutzerklärung sehr sorgfältig pflegen

Juhu: Du hast schon eine Liste, welche Cookies deine Seite setzt und welche Dienste du nutzt. Das muss jetzt auch noch in die Datenschutzerklärung.

Ich erstelle die Datenschutzerklräungen für meine Kunden mit dem Datenschutz-Generator von e-Recht*.

Der ist einfach im Handling und hat nur einen Nachteil: Es gibt keine Vorlage für Real Cookie Banner.

Text für deinen Datenschutz zum kopieren

Disclaimer: Ich bin keine Anwältin und übernehme keine Haftung. Wenn du 100% sicher sein willst, dann lass den Textbaustein bitte von deinem Anwalt oder Datenschutzbeauftragten überprüfen.

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner Cookie

Diese Seite nutzt die Cookie-Consent-Technologie von Real Cookie Banner.

Entwickler: devowl.io GmbH, Tannet 12, 94539 Grafling
Vertretungsberechtigte Personen: Matthias Günter und Jan Karres.

E-Mail-Adresse: mail@devowl.io | Impressum: https://devowl.io/de/impressum/ | Datenschutz https://devowl.io/de/datenschutzerklaerung

Das Tool hilft mir unkompliziert deine aktive Einwilligung, in die Speicherung von Cookies einzuholen und diese datenschutzkonform zu dokumentieren.

Und dir ermöglicht das Plugin in das Setzen von Cookies pauschal einzuwilligen und dich detailliert über die einzelnen Cookies zu informieren und nur einzelne Cookies zuzulassen.

Beim Betreten von dieser Seite wird ein Cookie in deinem Browser gespeichert, in dem die von dir erteilten Einwilligungen oder dein Widerruf dieser Einwilligungen gespeichert werden.

Diese Daten werden nicht an den Anbieter weitergegeben. Real Cookie Banner speichert keine personenbezogenen Daten.

Nach 365 Tagen wird der Cookie automatisch gelöscht.

Noch sicherer ist es, wenn du dir deine Datenschutzerklärung von einer Datenschutzbeauftragten oder vom Anwalt erstellen lässt. 

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Case Study aus dem Webdesigner Alltag: Findet Real Cookie Banner jeden Dienst?

Wenn Kunden zu mir als Webdesignerin kommen und ein bestimmtes Tool nutzen wollen, wird es manchmal knifflig. Vor allem, wenn das Tool DSGVO konform eingesetzt werden soll. Aber es gibt für die meisten Sachen eine Lösung.


Geh verantwortungsbewusst mit Daten um

Ich bin jetzt keine Anwältin, aber wenn du mich fragst: Wichtig ist tatsächlich, dass du dich damit beschäftigst, welche Daten du sammelst und wofür du sie nutzt.

Frag deine Besucher, ob sie einverstanden sind. Nutze dazu Real Cookie Banner*. Das hat eine Gatekeeper Funktion und fragt nicht nur pro Forma, während aber eigentlich schon längst Cookies gesetzt werden. 


Gib beim Kauf den Code „TEAMSTREBER“ ein und du bekommst Real Cookie Banner im ersten Jahr 20% Rabatt

FAQ – Häufige Fragen zum DSGVO-konformen Cookie Consent Plugin 🍪

Was ist Real Cookie Banner?

Real Cookie Banner ist ein WordPress-Plugin, das Webseitenbetreibern hilft, die Einwilligung ihrer Besucher für Cookies und andere Tracking-Technologien DSGVO-konform einzuholen. Es unterstützt dich dabei, YouTube, Google Analytics und andere Dienste rechtskonform einzubinden.

Warum sollte ich Real Cookie Banner statt anderer Plugins nutzen?

Real Cookie Banner sticht durch seine einfache Handhabung, umfangreiche Funktionen wie die Scannerfunktion, über 150 Service-Vorlagen und deutschen Support hervor. Entwickelt von einem deutschen Team, bietet es eine benutzerfreundliche Lösung, um Webseiten DSGVO-konform zu gestalten.

Kann ich Real Cookie Banner kostenlos testen?

Ja, Real Cookie Banner bietet eine kostenlose Basisversion, mit der du viele grundlegende Funktionen des Plugins nutzen kannst. Diese Version eignet sich hervorragend, um dir einen ersten Überblick zu verschaffen. Denn die Scanner Funktion ist bereits in der kostenlosen Version enthalten.

Auch wenn du in der kostenlosen Version auf die besten Funktionen verzichten musst, ermöglicht es dir die kostenlose Version, die Kompatibilität mit deiner Webseite zu testen und zu entscheiden, ob ein Upgrade auf die Pro-Version für deine Bedürfnisse sinnvoll ist.

Gibt es Alternativen zu Real Cookie Banner?

Es gibt verschiedene andere Plugins wie Borlabs Cookie oder DSGVO Pixelmate. Real Cookie Banner bietet jedoch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine Reihe von Funktionen, die es von den Alternativen abheben.

Was bei einfachen Cookie-Bannern passiert
Die Webseite setzt Cookies, sobald jemand sie öffnet. Noch in derselben Millisekunde. ZACK! 
Erst danach haben die Besucher die Möglichkeit, den Hinweis zu lesen und selbst, wenn sie die Webseite dann verlassen, ist Cookie längst gesetzt. Die Information gespeichert und verarbeitet. 
Wie das Real Cookie Banner arbeitet
Es hat eine Gatekeeper Funktion. Es sorgt technisch dafür, dass die Cookies erst nach dem Einverständnis gesetzt werden. Vorher bleibt das Tor (Gate) einfach zu. 

Wann sollte ich zu Real Cookie Banner wechseln?

Ein Wechsel zu Real Cookie Banner bietet sich an, wenn:

Du dir nicht sicher bist, ob dein aktuelles Cookie-Consent-Tool die Anforderungen der DSGVO vollständig erfüllt.
Du häufig Änderungen an deiner Webseite durchführst, die Auswirkungen auf den Datenschutz und die Cookie-Richtlinie haben könnten.
Du ein benutzerfreundliches Tool suchst, das komplexe Datenschutzanforderungen auf einfache Weise handhabbar macht.
Du von Funktionen wie dem Service-Scanner, umfangreichen Vorlagen für Dienste und Content-Blocker, sowie einer detaillierten Dokumentation der Nutzereinwilligungen profitieren möchtest.
Du Wert auf deutschen Support legst und ein Plugin von einem deutschen Entwicklerteam bevorzugst.

Behältst du dein aktuelles Tool, achte darauf, dass es regelmäßig aktualisiert wird und deine Webseite gemäß den neuesten Datenschutzrichtlinien konfiguriert ist. Die Wahl des richtigen Tools hängt letztlich von deinen spezifischen Anforderungen und Präferenzen ab.

Wie einfach ist der Wechsel zu Real Cookie Banner? Übernimmt Real Cookie Banner die Einstellungen anderer Plugins?

Der Wechsel zu Real Cookie Banner ist grundsätzlich einfach und benutzerfreundlich gestaltet. Wenn du von einem anderen Cookie-Consent-Tool wechselst, musst du Real Cookie Banner allerdings neu einrichten, da es keine automatische Übernahme der Einstellungen von anderen Plugins gibt.

Beim Wechsel und der Neueinrichtung unterstützt dich Real Cookie Banner mit einem intuitiven Einrichtungsassistenten, einer umfassenden Dokumentation und Vorlagen, die den Prozess vereinfachen. Obwohl eine manuelle Einrichtung erforderlich ist, bietet die intuitive Benutzeroberfläche und die umfangreiche Unterstützung durch das Plugin selbst und das Entwicklerteam eine gute Grundlage, um deiner Website schnell und effektiv eine DSGVO-konforme Cookie-Verwaltung zu implementieren.

Ist meine Website mit Real Cookie Banner 100% DSGVO-konform?

Der Teufel steckt m Detail. Die größte Fehlerquelle ist IMMER der Anwender. Das Plugin ist dazu geeignet, deine Seite DSGVO-konform zu betreiben. 
ABER: Du musst verstehen, welche Dienste du nutzt und ob da Daten verarbeitet werden. Danach solltest du diese Dienste IMMER über Real Cookie Banner einbinden.
Denn sonst umgehst du die Gatekeeper Funktion. Dann machst du die Hintertür auf und es werden doch Cookies gesetzt, bevor deine Website-Besucher eingewilligt haben. In dem Fall bringt dir auch das Plugin nichts. 
Bedeutet: Sogar das richtige Plugin schützt dich nicht 100 % vor Abmahnung. Wenn du dein Plugin nicht  richtig eingerichtet hast, dann bist du nicht rechtssicher. Wenn du also früher mal Google Analytics über ein anderes Plugin verbunden hast und das da noch irgendwo im Code vermerkt ist: Pech für dich! Dann bringt dir Real Cookie Banner rein gar nichts.

Ist Real Cookie Banner noch DSGVO-konform, wenn sich die Gesetzeslage ändert?

Real Cookie Banner informiert dich direkt im WordPress-Dashboard über notwendige Änderungen. Das Team aktualisiert das Plugin regelmäßig, um den neuesten rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Brauche ich eine WordPress Website für Real Cookie Banner?

Ja, Real Cookie Banner ist speziell als Plugin für WordPress-Websites entwickelt worden. Das bedeutet, dass du eine WordPress-Website benötigst, um dieses Tool nutzen zu können. Es integriert sich nahtlos in das WordPress-Backend, sodass du die Einstellungen direkt über dein WordPress-Dashboard verwalten kannst. Wenn deine Website auf einer anderen Plattform läuft oder mit einem anderen Content-Management-System (CMS) erstellt wurde, ist Real Cookie Banner leider nicht kompatibel.

Nutzt Real Cookie Banner Cookies?

Ja, Real Cookie Banner setzt ein technisch notwendiges Cookie in deinem Browser, um die Einwilligungen und Ablehnungen deiner Website-Besucher zu speichern. Dieses Cookie ist essenziell, um die Auswahl der Nutzer festzuhalten und sicherzustellen, dass ihre Präferenzen bei einem erneuten Besuch der Webseite berücksichtigt werden. Dieses Vorgehen ist DSGVO-konform, da das Cookie keine personenbezogenen Daten sammelt und ausschließlich dazu dient, die Einwilligungen der Nutzer gemäß den rechtlichen Anforderungen zu verwalten.

Wo speichert Real Cookie Banner die Einwilligungsdaten oder andere personenbezogene Daten?

Real Cookie Banner speichert die Einwilligungsdaten direkt auf deiner WordPress-Website in der Datenbank und nicht auf externen Servern.

Dies umfasst Informationen darüber, welche Auswahl ein Nutzer getroffen hat (Einwilligung oder Ablehnung), sowie das Datum und die Version des Cookie-Banners, mit dem die Einwilligung eingeholt wurde. Das Plugin ist so konzipiert, dass es keine personenbezogenen Daten wie IP-Adressen speichert, um die Privatsphäre deiner Nutzer zu schützen und die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Die Speicherung der Einwilligungsdaten auf deiner eigenen Website bietet den Vorteil, dass du die volle Kontrolle über diese Daten hast und sie leicht für Audits oder rechtliche Überprüfungen zugänglich sind.

Brauche ich einen AV-Vertrag, wenn ich Real Cookie Banner nutze?

Da Real Cookie Banner die Daten direkt auf deiner WordPress-Website speichert und keine personenbezogenen Daten an externe Server oder Dienste übermittelt, ist in der Regel kein Auftragsverarbeitungsvertrag (AV-Vertrag) zwischen dir und dem Anbieter des Real Cookie Banner Plugins erforderlich.

Können Besucher ihre Cookie-Einstellungen nachträglich ändern, und wie geht das?

Ja, Besucher können ihre Cookie-Einstellungen jederzeit nachträglich ändern. Real Cookie Banner bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Einwilligungen zu überprüfen und anzupassen. Dies kann durch einen Link im Footer der Website oder direkt über das Cookie-Banner erfolgen, das erneut aufgerufen werden kann.

Gibt es eine Begrenzung der Anzahl von Diensten oder Cookies, die ich mit Real Cookie Banner verwalten kann?

Nein, Real Cookie Banner setzt keine Grenzen bezüglich der Anzahl der Dienste oder Cookies, die verwaltet werden können. Das Plugin bietet flexible Möglichkeiten, um eine unbegrenzte Anzahl von Cookies und Diensten DSGVO-konform einzubinden und zu verwalten.

ABER: Als Weebdesignerin empfehle ich dir hier immer mit deinem gesunden Menschen verstand zu arbeiten. Jedes zusätzliche Plugin frisst natürlich Ladezeit.

Wie reagiert Real Cookie Banner auf die Ablehnung von Cookies durch den Nutzer?

Wenn ein Nutzer die Einwilligung für Cookies ablehnt, blockiert Real Cookie Banner die Setzung dieser Cookies und jegliche Skripte, die personenbezogene Daten sammeln könnten, bis eine Einwilligung erteilt wird. Dies stellt sicher, dass die Privatsphäre der Nutzer respektiert und die Webseite den DSGVO-Richtlinien entspricht.

Unterstützt Real Cookie Banner mehrsprachige Websites und wie werden sprachspezifische Einstellungen gehandhabt?

Ja, Real Cookie Banner unterstützt mehrsprachige Websites und ist kompatibel mit den gängigen Mehrsprachen-Plugins wie WPML oder Polylang. Das Plugin ermöglicht es, spezifische Einstellungen und Texte für verschiedene Sprachen anzupassen, sodass Besucher das Cookie-Banner in ihrer bevorzugten Sprache sehen können.

Unterstützt Real Cookie Banner den Google Consent Mode?

Ja, Real Cookie Banner unterstützt den Google Consent Mode.
Dieser Modus ermöglicht es Webseitenbetreibern, die Nutzung von Google-Diensten wie Google Analytics und Google Ads unter Einhaltung der DSGVO zu konfigurieren, indem Nutzereinwilligungen für Cookies und Datenverarbeitung berücksichtigt werden. Mit Real Cookie Banner kannst du einstellen, welche Google-Dienste aktiviert werden sollen, basierend auf der Zustimmung der Nutzer, was die Rechtskonformität und Datenoptimierung deiner Webseite unterstützt.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

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