WordPress Kosten: Wie teuer ist eine Webseite
0 Euro im Monat
13 Euro im Monat
20 Euro im Monat
50 Euro im Monat
150 Euro im Monat
Fazit – Welches Budget du für deine Webseite brauchst
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10 Euro für Hosting
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20 Euro für Hosting, Buch und Elementor
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50 Euro für Profi Hosting, Buch und Strategie Session
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150 Euro für Profi Hosting, Buch und Strategie Session und Werbung
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Produkte
Buch – Webseiten erstellen, die verkaufen
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Online-Kurse
Bundle: E-Book und Online-Kurs „Verkaufen über Social Media“
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Beratung
Strategie Session
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Bonustrack: WordPress Kosten nach Themenbereichen
Als Webdesigner richte ich jeden tag WordPress Webseiten ein. Ich erstelle neue Firmenseiten für meine Kunden und arbeite auch an meiner eigenen Seite. Deshalb weiß ich genau: Es lohnt sich, auf die Details zu achten. Spätestens, wenn du schon eine Webseite hast und ein paar mehr Features haben möchtest, dann bringt dir die Auflistung oben nur wenig.
Gerade dafür, liste ich mögliche Kosten noch mal nach Themenbereichen auf.
Und diese zusätzlichen Kosten lassen sich in die folgenden Kategorien einteilen:
- Hosting
- Domainname
- Theme
- Plugins/Erweiterungen (auch bekannt als Apps)
- Shop
- Webdesigner
- Texter
- Bilder
Ich werde dich durch jede Kategorie führen und die Kosten so genau wie möglich auflisten. Ich greife dafür auch immer wieder auf meine Erfahrungswerte zurück.
WordPress Kosten: Hosting
Die Entscheidung, bei welchem Hoster du buchst, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du für deine WordPress-Seite treffen wirst. Webhosting mit MIRA kannst du zwischen 13 und 35 Euro im Monat buchen.
Du hast die Wahl zwischen zwei Angeboten. Du entscheidest selbst, ob du wirklich nur ein solides kleines Hosting Paket haben magst oder eben mit etwas mehr Service und Annehmlichkeiten startest.
WordPress Kosten: Domain
Wenn du einen Domain registrierst, kaufst du eine Site-URL oder Internetadresse, über die deine Kunden den Inhalt deiner Webseiten ansehen können. Nach welchen Kriterien du deine Internetadresse auswählen solltest, habe ich dir in einem Blogartikel erklärt.
Bei MIRA ist eine Domain inklusive. Bei den meisten Anbietern kannst du zwischen 10 bis 30 Euro pro Jahr pro Domain rechnen.
Je nachdem, wie beliebt dein Wunschname ist, musst du eventuell wirklich Geld dafür zahlen. Der Preis richtet sich ganz danach, wie beliebt dein Wunschname ist.
- Verfügbarkeit
Wenn deine Wunschname frei ist, kannst du ihn einfach für 10-30 Euro kaufen. Wenn schon jemand im Besitz des Namens ist, musst du geschickt verhandeln. - Suchvolumen
Ganz sicher wird ein Begriff, nachdem oft gesucht wird teurer sein. - Domain Erweiterung
Warum auch immer: Die Endung .com ist teurer.
WordPress Kosten: Theme
WordPress verfügt über eine umfangreiche Themebibliothek, die du komplett absuchen kannst. Du kannst auch bei Templatemonster oder Envato-Market ein Theme für dich suchen. Oder du kaufst eins von StudioPress. Das macht alles Sinn. Theoretisch. Für meine Kunden allerdings nicht. Denn die Benutzeroberfläche ist und bleibt oft englisch und das muss ja nun wirklich nicht sein.
Oder du installierst direkt Astra Theme.
In der Free Version kannst du damit schon eine wirklich ansprechende Webseite gestalten, ohne einen Cent zu bezahlen. Oder du investierst in die Premium Version. Das kostet dich 41 USD pro Jahr.
Astra ist schnell, wirklich gut mobil optimiert und extrem übersichtlich einzurichten.
Wie du Astra einrichtest, zeige ich hier.
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WordPress Kosten: Plugins
Plug: auf deutsch „Stecker“. Plugins sind also kleine Code-Schnipsel, die du in deine WordPress Installation einstecken kannst, um weitere Funktionen zu ergänzen. Ein bisschen wie eine Maus an deinen Laptop. Eine tolle Ergänzung zum Trackpad 😉
Viele Plugins sind komplett kostenlos. Andere bezahlst du einmalig oder jährlich. Manche kosten dich den letzten Nerv. Vor allem dann, wenn du abgemahnt wirst, weil deine Plugins nicht DSGVO konform sind.
Sei also auf der Hut und informiere dich genau, was die Plugins machen. Verarbeiten sie Daten? Wenn ja wo werden die abgespeichert? Setzen sie Cookies oder lesen sie aus? Im Zweifel lass deine Plugins von einem Fachanwalt für Internetrecht oder einer Datenschutzbeauftragten gegen checken.
Hier ist eine Liste von Plugins, die du besonders in Betracht ziehen solltest, auf deiner Webseite zu implementieren. Schau dir genau an, was sie tun und wie viel sie kosten.
- Rank Math statt Yoast SEO (ab 0 Euro) Rank Math hilft dir dabei, deine Seite für Google zu optimieren, so dass du auch gefunden werden kannst.
- MailChimp (ab 0 Euro) Hilft dir, dein Newsletter Tool in deine Webseite zu integrieren. Kann Elementor auch.
- UpdraftPlus (0 bis 150 Euro pro Jahr) – Mein lieblings Plugin für backups und alles, was sich um Datensicherung dreht.
- Boxzilla: Wenn du eine Pop-up-Box haben willst, bist du hier richtig. Elementor kann in der Pro-Version auch Pop-Ups erstellen.
- Broken Link Checker (ab 0 Euro) Checkt automatisch, ob alle Links auf deiner Seite noch intakt sind. Das ist sehr gut für die Nutzerfreundlichkeit und dein SEO.
- Cachify (ab 0 Euro) Der Turbo für deine Ladezeiten. Installieren und einfach ab und an mal updaten. Fertig.
Falls es dich wirklich interessiert: Cachify merkt sich, wie deine Seite aussehen soll und speichert das. So muss sie nicht jedesmal neu geladen und aus dem Nichts aufgebaut werden. - Borlabs Cookie (ab 38 Euro) Damit kannst du deine Besucher elegant darüber informieren, dass deine Website Cookies benutzt. Seit in Kraft treten der DSGVO Pflicht. Eine Anleitung findest du in meinem Blogartikel.
- Limit Login Attempts Reloaded (ab 0 Euro) Wehrt Hacker Angriffe ab.
- Statify (ab 0 Euro) Kompakte, anwendungsfreundliche und datenschutzkonforme Statistik für WordPress. Die Alternative zu Google Analytics.
Wenn du tiefer in Online Marketing einsteigen willst und dafür detailliertere Daten benötigst, empfehle ich Matomo (ab 40 Euro).
MIRA Webhosting hat die Matomo-Instalaltion für mich übernommen.
WordPress Kosten: Online-Shop
Die Erstellung eines Online-Shops ist ohne Webdesigner schon nicht mehr so einfach. WordPress hat standardmäßig keinen integrierten Shop, aber es gibt jede Menge Möglichkeiten, deine Produkte und Dienstleistungen über deine Webseite zu verkaufen.
WooCommerce
- WooCommerce (0 Euro) Dies ist ein All-in-One-Plugin für E-Commerce-Lösungen für deine WordPress Website.
- German Market (ab 73 Euro pro Jahr) Macht deinen Shop rechtssicher. Denn WooCommerce wurde nicht für den deutschen Markt entwickelt.
- Billbee (ab 0,07 Euro pro Bestellung) Wenn du mit deinem Online-Shop versenden möchtest, dann kannst du damit deine Warenbestände und Versände organisieren.
- AffiliateWP (ca 100 Euro pro Jahr) Wenn du eine große Community hast und oft weiter empfohlen wirst, macht es irgendwann Sinn, dich dafür zu bedanken. Zum Beispiel in Form eines Affiliate Links. So können deine Community Mitglieder bei dir mit verdienen.
WordPress Kosten: Webdesigner bzw. deine Zeit
Wenn du 5 Webdesigner nach einem Angebot fragst, dann wirst du 5 verschiedene Preise bekommen. Jeder arbeitet anders. Es lohnt sich hier also, genau hin zu schauen. mein Hauptkriterium wäre hier nie der Preis, sondern immer: Wie arbeitet der Webdesigner? Wie viel Unterstützung bekomme ich? Was muss ich selbst leisten? Passt das Angebot zu mir.
Webdesign Kosten
Es gibt viele Webdesigner, die stundenweise abrechnen. Oder nach einzelnen Leistungen. Das könnte in etwa so aussehen:
Was der Entwickler tatsächlich bei einer Webseite berechnet, ist unterschiedlich. Hier aber das was ich in Rechnung stelle und auch schon bei anderen Kollegen so gesehen habe. Eine Beispielaufstellung (nicht alles davon braucht man für den Start):
- Erstellung der WordPress Datei beim Hoster des Kunden
- Einrichtung eines Backups mit Updraft (ab 30 Euro zzgl. Plugin Lizenz)
- Erstellung eines eigenen Themes oder (halte ich für absolut überholt)
- Einrichtung des Themes und Anpassung (ab 200 Euro zzgl. Theme Lizenz)
- SEO Unterstützung (ab 500 Euro)
- Bildbearbeitung oder Erstellung von Illustrationen (ab 100 Euro)
- Erstellung der Inhaltsseiten (Preis pro Seite ab 80 Euro)
- Schreiben der Texte (ab 500 Euro)
- Erstellung eines Kontaktformulars (ab 50 Euro)
- Implementierung eines Statistik Tools wie Google Analytics oder Matomo (Google Analytics richte ich nicht mehr ein, da es nie ganz datenschutzkonform läuft)
- Optimierung der Webseite auf Pagespeed
- Beim Relaunch: Analyse, welche URLS ranken und Umleitung der wichtigsten URLs
- WordPress Schulung über Zoom (ab 80 Euro)
- Wartungsvertrag (braucht kein Mensch)
Das ist allerdings eher als Anhaltspunkt zu verstehen. Jeder Kollege macht seine Preise natürlich selbst.
Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, dass WordPress-Webseiten durchaus für 800-1000 Euro zu haben sind.
Je größer aber die geplante Webseite ist und je spezieller die Anforderungen an Design und Features, desto teurer wird das Gesamtpaket. Die meisten Agenturen konzentrieren sich genau auf diese großen Projekte ab 3500 Euro aufwärts.
Webdesign zum Festpreis
Aus meiner Erfahrung biete ich nur noch Festpreise für Projekte an. So haben meine Kunden den Kopf frei für die Inhalte und müssen sich nicht auch noch um Kostenkontrolle sorgen. Damit erziele ich deutlich bessere Ergebnisse.
- Buch
Du bekommst immer zuerst mein Buch, damit kannst du deine Inhalte vorbereiten: Wer bist du, was hast du deinen Kunden zu bieten und wie genau willst du verkaufen? - Strategie
Danach gehen wir zusammen in die Strategie Session. Ich lerne dich und dein Geschäftsmodell kennen und prüfe deinen Verkaufsprozess auf Herz und Nieren. Wenn ich verstanden habe, was du verkaufst und wie das abläuft, dann kannst du sicher sein, dass die Kunden das auch verstehen 😉 - Webdesign
Wir nehmen uns einen Tag Zeit und erstellen deine Webseite. Gemeinsam über Zoom.
Mein detailliertes Angebot und auch die Preise kannst du hier sehen:
WordPress Kosten: Was kostet ein Texter für deine Blogartikel?
WordPress Kosten: Was kosten professionelle Bilder
Investiere in einen guten Fotografen. Rechne mit mindestens 1000 Euro.
Einen, der schon mit deinem Webdesigner zusammen gearbeitet hat und der weiß, wie man Fotos für eine Webseite macht. Das ist eine der besten Investitionen, die man in die eigene Firma machen kann, denn diese Bilder kann man immer wieder verwenden. Wenn sie gut sind. Zum Beispiel für Social Media, Prospekte, Flyer, Presseberichte, Weihnachtskarten und dann wieder von vorne.
Spar bitte nicht an den Fotos! Wirklich jeder meiner Kunden, der für die ersten Unternehmensfotos einen Bekannten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera beauftragt hat, der in seiner Freizeit Fotos macht und eben einfach günstig war, hat es bereut und später in richtige Fotos investiert.
Frage deinen Webdesigner nach guten Fotografen. Lass dir Arbeiten zeigen (auch von Fotos, die es auf Homepages geschafft haben).
Fazit
Wenn du mit deiner Webseite Geld verdienen willst, dann wirst du erst mal ein bisschen was in eine wirklich gute Webseite investieren müssen.
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