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Webdesign Trends 2024
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Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.
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WordPress Kosten: Wie teuer ist eine WordPress-Webseite

Inhaltsverzeichnis

Wenn du dich selbständig machst, brauchst du eine Webseite. Da führt wirklich kein Weg dran vorbei. Da möchtest du sicher wissen, wie viel Budget du dafür einkalkulieren solltest.  Eine Webseite ist nicht besonders teuer. Eigentlich.

Es gibt tatsächlich Erstellungskosten, also einmalige Kosten für deinen Webdesigner und laufende Kosten.

Denn WordPress ist eine Open-Source-Software und grundsätzlich kostenfrei zu haben. Aber WordPress allein ist noch keine Basis für eine Webseite, mit der du deine Produkte verkaufen kannst. Genau so wenig wie ein Ehering allein keine Basis für eine gute Ehe ist 😉    

Ich verrate dir, was du für 0, 13, 20, 50, 120 Euro im Monat so anstellen kannst.  

Später erkläre ich noch mal, was die Webseite insgesamt kostet. Das ist auch super interessant.

Erstellungskosten: Was kostet die Erstellung deiner Webseite?

Das ist einfach: wenn du sie selbst erstellst, kannst du alles, was du dafür wissen musst „eigentlich“ im Internet kostenlos finden.

Es gibt eine komplett kostenlose Anleitung zum Thema Webseite erstellen auf dem Blog oder schau dir dazu gern meinen YouTube Kanal an (es gibt auch andere tolle YouTuber, die kostenlos Tutorials erstellen).

Wenn du Wissen gern übersichtlich aufbereitet magst, dann kann ich dir mein Buch empfehlen. Dann kostet deine Webseite 19 oder 29 Euro.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Wenn du Budget hast, kannst du dir auch einen Webdesigner suchen und deine Website erstellen lassen. Du kannst mich auch als Webdesigner buchen: meine Preise findest du hier.

Wenn du 5 Webdesigner nach einem Angebot fragst, dann wirst du 5 verschiedene Preise bekommen. Jeder arbeitet anders. Es lohnt sich hier also, genau hin zu schauen. Mein Hauptkriterium wäre hier nie der Preis, sondern immer: Wie arbeitet der Webdesigner? Wie viel Unterstützung bekomme ich? Was muss ich selbst leisten? Passt das Angebot zu mir. 

Webdesign Kosten 

Es gibt viele Webdesigner, die stundenweise abrechnen. Oder nach einzelnen Leistungen. Das könnte in etwa so aussehen: 

Was der Entwickler tatsächlich bei einer Webseite berechnet, ist unterschiedlich. Hier aber das was ich in Rechnung stelle und auch schon bei anderen Kollegen so gesehen habe. Eine Beispielaufstellung (nicht alles davon braucht man für den Start):

  • Erstellung der WordPress Datei beim Hoster des Kunden 
  • Einrichtung eines Backups mit Updraft (ab 30 Euro zzgl. Plugin Lizenz)
  • Erstellung eines eigenen Themes oder (halte ich für absolut überholt)
  • Einrichtung des Themes und Anpassung (ab 200 Euro zzgl. Theme Lizenz)
  • SEO Unterstützung (ab 500 Euro)
  • Bildbearbeitung oder Erstellung von Illustrationen (ab 100 Euro)
  • Erstellung der Inhaltsseiten (Preis pro Seite ab 80 Euro)
  • Schreiben der Texte (ab 500 Euro)
  • Erstellung eines Kontaktformulars (ab 50 Euro)
  • Implementierung eines Statistik Tools wie Google Analytics oder Statify (Google Analytics richte ich nicht mehr ein, da es nie ganz datenschutzkonform läuft)
  • Optimierung der Webseite auf Pagespeed 
  • Beim Relaunch: Analyse, welche URLS ranken und Umleitung der wichtigsten URLs 
  • WordPress Schulung über Zoom (ab 80 Euro)
  • Wartungsvertrag (ab 200 Euro)

Das ist allerdings eher als Anhaltspunkt zu verstehen. Jeder Kollege macht seine Preise natürlich selbst.

Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, dass WordPress-Webseiten durchaus für 800-1000 Euro zu haben sind.

Je größer aber die geplante Webseite ist und je spezieller die Anforderungen an Design und Features, desto teurer wird das Gesamtpaket. Die meisten Agenturen konzentrieren sich genau auf diese großen Projekte ab 3500 Euro aufwärts. 

Webdesign zum Festpreis

Aus meiner Erfahrung biete ich nur noch Festpreise für Projekte an. So haben meine Kunden den Kopf frei für die Inhalte und müssen sich nicht auch noch um Kostenkontrolle sorgen. Damit erziele ich deutlich bessere Ergebnisse für meine Kunden.

  1. Buch 
    Du bekommst immer zuerst mein Buch, damit kannst du deine Inhalte vorbereiten: Wer bist du, was hast du deinen Kunden zu bieten und wie genau willst du verkaufen? 
  2. Strategie
    Danach gehen wir zusammen in die Strategie Session. Ich lerne dich und dein Geschäftsmodell kennen und prüfe deinen Verkaufsprozess auf Herz und Nieren. Wenn ich verstanden habe, was du verkaufst und wie das abläuft, dann kannst du sicher sein, dass die Kunden das auch verstehen.
  3. Webdesign
    Ich erstelle deine Webseite.

Mein detailliertes Angebot und auch die Preise kannst du hier sehen: Deine Webseite mit mir erstellen. 

Laufende Kosten: Was kostet eine WordPress Website im Monat?

0 Euro im Monat

JUHU: So günstig kannst du schon starten. Eigentlich. Ich rate davon ab!  Bei WordPress.com kannst du dir für 0,- Euro im Monat schon eine Webseite erstellen. Anbieter ist Automattic, die Firma gehört unter anderem dem WordPress-Mitbegründers Matt Mullenweg.  Richtig teuer wird es bei WordPress.com, wenn du unbegrenzt Speicherplatz für Videos und Bilder dazu buchst und keine Werbung mehr haben möchtest.  Der größte Nachteil am kostenlosen WordPress: deine Webseite heißt NAME.wordpress.com und das empfehle ich ausdrücklich NICHT. Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen: Wenn du so wenig an deine eigene Firma glaubst, dass du nicht bereit bist in dich zu investieren, werden das auch andere nicht tun.  Bei WordPress.com kannst du sehr gern deine private Webseite hosten oder ein Hobby Blog betreiben. Aber ganz ohne Geld in die Hand zu nehmen, wirst du mit deiner Webseite eher nicht erfolgreich werden.  Bonus: Der amerikanische Anbieter hat zwar inzwischen eine deutsche Übersetzung, bietet aber in der kostenlosen Version Jetpack mit an, das ist nicht DSGVO-konform.    

Was der Unterschied zum selbst gehosteten WordPress ist, erkläre ich hier. 

Ab 10 Euro im Monat

Jetzt geht es los. Ab 10 Euro im Monat kannst du dir einen professionellen Hoster* leisten. Eines der besten Hosting Angebote in Deutschland momentan. Die Server stehen in Deutschland. Dein Hosting ist also 100% DSGVO konform. Sicherheit wird hier groß geschrieben.  Mit Astra Theme und dem Elementor Page Builder kannst du kostenlos starten und meine Plugin Empfehlungen sind auch fast alle kostenlos (oder in der Freemium Variante erhältlich).

Freemium ist ein Geschäftsmodell, bei dem das Basisprodukt gratis angeboten wird, während das Vollprodukt und Erweiterungen kostenpflichtig sind.“ Wikipedia

20 Euro im Monat

Jetzt wird es interessant. Wenn du rund 20 Euro im Monat für deine Webseite übrig hast, kannst du schon richtig professionell starten!  Zusätzlich zum Hosting* kannst du dir die Pro Version von Elementor* holen. Dafür brauchst du knapp 50 $ im Jahr, also weniger als 5 Euro pro Monat.  Du hast also noch etwas Geld übrig und das würde ich in die Erstellung der Webseite investieren.

Das kannst du komplett kostenlos, wenn du meine Anleitung zum Website erstellen nutzt und hast sogar noch Budget für mein Buch „Webseiten erstellen, die verkaufen“ wenn du es schätzt, Inhalte auch noch mal in Papierform nachzulesen.

50 Euro im Monat

Ab jetzt macht es Spaß! Mit 50 Euro im Monat bekommst du eine mega professionelle Webseite.

Du kannst ein besseres Hosting Paket* auswählen. Und dir bleibt noch Geld übrig, um eine Strategie Session bei mir zu buchen.  Du kannst also mit meiner Anleitung deine Webseite erstellen und deine Inhalte vorbereiten, deine Seite soweit allein erstellen und mich zur Endabnahme dazu holen.

Gemeinsam prüfen wir deine Webseite und vor allem deinen Verkaufsprozess auf Herz und Nieren. Wer du bist und was hast du deinen Kunden zu biete? Ich hinterfrage noch mal kritisch (aber ganz liebevoll) alles und helfe dir dabei, deine Produkte und Dienstleistungen im besten Licht zu präsentieren. Ich schaue mir deine Webseite an und gebe dir Tipps, wie du sie allein verbessern kannst oder ziehe Kleinigkeiten in der Strategie-Session direkt glatt.

Auf diese Weise verkauft deine Webseite am Ende auch. 

150 Euro im Monat

Traffic Inklusive: Wenn du noch 100 Euro im Monat strategisch in Anzeigen oder SEO investierst, kannst du dich und deine Angebote auch noch ein bisschen bekannter machen. 

Aber ich sag es dir gleich: Gerade Dienstleistungen und Coaching Produkte werden nicht beim Erstkontakt verkauft. So funktioniert das nicht.

Bewirb lieber dein Freebie oder deine Inhalte und fülle deine Newsletter Liste. So kannst du später an deine Newsletter Abonnenten verkaufen.  Klar kannst du dein Freebie auch so auf Social Media teilen. Die sozialen Medien sind ja immer noch kostenlos. Aber dann musst du eben ein bisschen länger darauf warten, denn es ist nicht mehr so einfach, kostenlosen und organischen Traffic zu bekommen.

Organischer Traffic über SEO braucht Zeit und vor allem inzwischen richtig gute Inhalte. Um die zu erstellen, kannst du deine 100 Euro nutzen. Lass dir einmal zeigen wie es geht und nutze das monatliche Budget dann für gute Tools wie Rankmath oder Lowfruits, um professionelle Blogartikel zu schreiben.

Fazit – Welches Budget du monatlich für deine Webseite brauchst

  • 10 Euro für Hosting, Astra + Elementor
  • 20 Euro für Hosting, Buch und Astra + Elementor
  • 50 Euro für Profi Hosting, Buch, Astra + Elementor und Strategie Session
  • 150 Euro für Profi Hosting, Buch, Astra + Elementor und Strategie Session und Traffic (Werbung/SEO)

Was dich deine Webseite kostet, wenn sie nicht verkauft

Was mich von anderen Webdesignern unterschiedet: Ich habe kein Informatik-Studium, sondern bin hardchore Vertrieblerin (mit BWL Studium).

WordPress Kosten nach Themenbereichen (jährlich)

Als Webdesigner richte ich jeden tag WordPress Webseiten ein. Ich erstelle neue Firmenseiten für meine Kunden und arbeite auch an meiner eigenen Seite. Deshalb weiß ich genau: Es lohnt sich, auf die Details zu achten. Spätestens, wenn du schon eine Webseite hast und ein paar mehr Features haben möchtest, dann bringt dir die Auflistung oben nur wenig. 

Gerade dafür, liste ich mögliche Kosten noch mal nach Themenbereichen auf. 

Und diese zusätzlichen Kosten lassen sich in die folgenden Kategorien einteilen:

  • Hosting
  • Domainname
  • Theme
  • Plugins/Erweiterungen (auch bekannt als Apps)
  • Shop
  • Webdesigner 
  • Texter
  • Bilder

Ich werde dich durch jede Kategorie führen und die Kosten so genau wie möglich auflisten. Ich greife dafür auch immer wieder auf meine Erfahrungswerte zurück. 

WordPress Kosten: Hosting

Die Entscheidung, bei welchem Hoster du buchst, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du für deine WordPress-Seite treffen wirst. Ich empfehle dir bei der Auswahl auf einen Hoster mit dem Serverstandort Deutschland zu achten.  

Du hast die Wahl zwischen zwei Angeboten. Du entscheidest selbst, ob du wirklich nur ein solides kleines Hosting Paket haben magst oder eben mit etwas mehr Service und Annehmlichkeiten startest. 

WordPress Kosten: Domain

Wenn du einen Domain registrierst, kaufst du eine Site-URL oder Internetadresse, über die deine Kunden den Inhalt deiner Webseiten ansehen können. 

Bei den meisten Hostern ist eine Domain inklusive. Dabei kannst du zwischen 10 bis 30 Euro pro Jahr pro Domain rechnen.

Je nachdem, wie beliebt dein Wunschname ist, musst du eventuell wirklich Geld dafür zahlen. Der Preis richtet sich ganz danach, wie beliebt dein Wunschname ist. 

  • Verfügbarkeit
    Wenn deine Wunschname frei ist, kannst du ihn einfach für 10-30 Euro kaufen. Wenn schon jemand im Besitz des Namens ist, musst du geschickt verhandeln.
  • Suchvolumen
    Ganz sicher wird ein Begriff, nachdem oft gesucht wird teurer sein. 
  • Domain Erweiterung
    Warum auch immer: Die Endung .com ist teurer. 

WordPress Kosten: Theme

WordPress verfügt über eine umfangreiche Themebibliothek, die du komplett absuchen kannst. Du kannst auch bei Templatemonster oder Envato* ein Theme für dich suchen. Oder du kaufst eins von StudioPress. Das macht alles Sinn. Theoretisch. Für meine Kunden allerdings nicht. Denn die Benutzeroberfläche ist und bleibt oft englisch und das muss ja nun wirklich nicht sein.  

Oder du installierst direkt Astra Theme*. 

In der Free Version kannst du damit schon eine wirklich ansprechende Webseite gestalten, ohne einen Cent zu bezahlen. Oder du investierst in die Premium Version. Das kostet dich 41 USD pro Jahr

Astra ist schnell, wirklich gut mobil optimiert und extrem übersichtlich einzurichten. In der Pro Version hat es unfassbar gute Vorlagen, die einen Webdesigner fast schon ersetzen können. Schau dir gern meinen Testbericht zu Astra Theme an (vor allem den Teil über die Starter Sites).

Wie du Astra einrichtest, zeige ich hier. 

WordPress Kosten: Plugins

Plug: auf deutsch „Stecker“. Plugins sind also kleine Code-Schnipsel, die du in deine WordPress Installation einstecken kannst, um weitere Funktionen zu ergänzen. Ein bisschen wie eine Maus an deinen Laptop. Eine tolle Ergänzung zum Trackpad 😉 

Die besten WordPress-Plugins, also meine Top 10 findest du hier.

Viele Plugins sind komplett kostenlos. Andere bezahlst du einmalig oder jährlich. Manche kosten dich den letzten Nerv. Vor allem dann, wenn du abgemahnt wirst, weil deine Plugins nicht DSGVO konform sind. 

Sei also auf der Hut und informiere dich genau, was die Plugins machen. Verarbeiten sie Daten? Wenn ja wo werden die abgespeichert? Setzen sie Cookies oder lesen sie aus? Im Zweifel lass deine Plugins von einem Fachanwalt für Internetrecht oder einer Datenschutzbeauftragten gegen checken. 

Hier ist eine Liste von Plugins, die du besonders in Betracht ziehen solltest, auf deiner Webseite zu implementieren. Ich nutze sie regelmäßig und das aus gutem Grund!

Schau dir genau an, was sie tun und wie viel sie kosten.

  • Elementor Page Builder (ab 0 Euro) damit kannst du richtig coole Designs erstellen
  • Rankmath statt Yoast SEO (ab 0 Euro) Rank Math hilft dir dabei, deine Seite für Google zu optimieren, so dass du auch gefunden werden kannst. 
  • UpdraftPlus (0 bis 150 Euro pro Jahr) – Mein lieblings Plugin für Backups und alles, was sich um Datensicherung dreht. 
  • Boxzilla: Wenn du eine Pop-up-Box haben willst, bist du hier richtig. Elementor kann in der Pro-Version auch Pop-Ups erstellen.
  • Broken Link Checker (ab 0 Euro) Checkt automatisch, ob alle Links auf deiner Seite noch intakt sind.
    Das ist sehr gut für die Nutzerfreundlichkeit und nimmt dir Arbeit ab.
  • WP Optimize Premium (0-38 USD):  zweite Booster für deine Ladezeiten. Installieren und einfach ab und an mal updaten. Fertig.
    Du kannst es hier herunterladen*.
  • Real Cookie Banner(ab 45 Euro, Gutscheincode TEAMSTREBER) Damit kannst du deine Besucher elegant darüber informieren, dass deine Website Cookies benutzt. Seit in Kraft treten der DSGVO Pflicht. Eine Anleitung findest du in meinem Blogartikel.
  • Fluent Auth (0 Euro) weht Hackerangriffe an
  • Statify (ab 0 Euro) Kompakte, anwendungsfreundliche und datenschutzkonforme Statistik für WordPress. Die Alternative zu Google Analytics.
  • Link Whisper (ab 77$) Perfekt, wenn du deine interne Verlinkung (und damit die Verweildauer auf der Webseite) verbessern willst.
  • Real Media Library* (ab 39 Euro) Damit kannst du deine Bilder in der WordPress Mediathek endlich ordentlich sortieren.
  • WP Social Ninja* (ab 89$) Google oder Amazon Bewertungen direkt auf der Webseite anzeigen.
  • Ninja Tables* (ab 0 Eur0) Tabellen Deluxe im Quadrat und vor allem in der Profi Version. Direkt aus Google Sheets importieren. Mega gutes Plugin!
  • Amelia (ab ) FÜr Buchungen und Vernastaltungen.

 WordPress Kosten: Online-Shop

Die Erstellung eines Online-Shops ist ohne Webdesigner schon nicht mehr so einfach. WordPress hat standardmäßig keinen integrierten Shop, aber es gibt jede Menge Möglichkeiten, deine Produkte und Dienstleistungen über deine Webseite zu verkaufen. 

WooCommerce

  • WooCommerce (0 Euro) Dies ist ein All-in-One-Plugin für E-Commerce-Lösungen für deine WordPress Website.
  • Astra Pro (ab 45 $) Gerade wenn du einen Shop erstellst, lohnt es sich, Astra in der Pro Version zu nutzen.
  • Germanized(ab 73 Euro pro Jahr) Macht deinen Shop rechtssicher. Denn WooCommerce wurde nicht für den deutschen Markt entwickelt. 
  • Rankmath Pro (ab 59$) Für WooCommerce SEO, das sich sehen lassen kann.
  • Advanced Product Fields (ab 50$) Damit kannst du Produktfelder erstellen oder einen Konfigurator.
  • Thanks Redirect for WooCommerce (ab 0 Euro) Damit kannst du selbst entscheiden auf welche Seite deine Kunden weiter geleitet werden, wenn sie bezahlt haben.
  • Billbee (ab 0,07 Euro pro Bestellung) Wenn du mit deinem Online-Shop versenden möchtest, dann kannst du damit deine Warenbestände und Versände organisieren. 
  • AffiliateWP (ca 100 Euro pro Jahr) Wenn du eine große Community hast und oft weiter empfohlen wirst, macht es irgendwann Sinn, dich dafür zu bedanken. Zum Beispiel in Form eines Affiliate Links. So können deine Community Mitglieder bei dir mit verdienen.  

WordPress Kosten: Webdesigner bzw. deine Zeit

Dazu habe ich schon bei den Erstellungskosten etwas gesagt (siehe weiter oben).

Mein detailliertes Angebot und auch die Preise kannst du hier sehen: Deine Webseite mit mir erstellen

WordPress Kosten: Was kostet ein Texter für deine Blogartikel?

Wenn du als vielbeschäftigte Selbstständige deine Blogartikel nicht mehr selbst schreiben willst, dann kannst du das natürlich abgeben.  Perfekt, wenn du schon regelmäßige Einnahmen hast und damit dann mehr Zeit für dein eigentliches Kerngeschäft hast. Wie viel eine Texterin kostet, hängt zunächst davon ab, was du genau beauftragen willst: Nur informative Blogartikel schreiben, um deine Kunden vorab zu qualifizieren? Das geht schon so ab 200 Euro pro Blogartikel.  Oder planst du eine suchmaschinenoptimierte Content-Strategie. Ich sag es lieber gleich: Gute SEO Texter kosten richtig Geld. Da kannst du mal so ab 300-500 Euro andenken. Ohne Erfolgsgarantie.

WordPress Kosten: Was kosten professionelle Bilder

Du kannst Stockfotos bei Adobe Stock oder Depositphotos* herunterladen . Das ist die kostengünstigste Variante. Das habe ich nicht nur einmal gemacht, um ordentliche Ergebnisse zu erzielen. Wenn du wissen willst, was du bei der Bildauswahl für deine Website beachten musst, dann lies es gern nach.

Investiere in einen guten Fotografen. Rechne mit mindestens 1000 Euro. 

Buche einen Fotografen, der schon mit deinem Webdesigner zusammen gearbeitet hat und der weiß, wie man Fotos für eine Webseite macht. Das ist eine der besten Investitionen, die man in die eigene Firma machen kann, denn diese Bilder kann man immer wieder verwenden. Wenn sie gut sind. Zum Beispiel für Social Media, Prospekte, Flyer, Presseberichte, Weihnachtskarten und dann wieder von vorne.

Spar bitte nicht an den Fotos! Wirklich jeder meiner Kunden, der für die ersten Unternehmensfotos einen Bekannten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera beauftragt hat, der in seiner Freizeit Fotos macht und eben einfach günstig war, hat es bereut und später in richtige Fotos investiert.

Frage deinen Webdesigner nach guten Fotografen. Lass dir Arbeiten zeigen (auch von Fotos, die es auf Homepages geschafft haben).

Fazit

Wenn du mit deiner Webseite Geld verdienen willst, dann wirst du erst mal ein bisschen was in eine wirklich gute Webseite investieren müssen. 

Das was mir wirklich an WordPress gefällt ist die modulare Bauweise: du kannst immer so viel investieren, wie du dir genau jetzt leisten kannst. Oder auch mal ein Plugin für ein Jahr in der Pro Version nutzen und dann wieder kündigen.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

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