Ich weiß: du hast durchaus besseres zu tun, als dich ständig um deine Webseite zu kümmern. Aber das ist kein Grund, deine Updates völlig zu ignorieren.
Denn das könnte dazu führen, dass sie im ungünstigsten Moment gehackt wird. Glaub mir, die Situation kenne ich nur zu gut.
Was gibt es also für dich zu tun?
Backups
Vorteile, wenn du regelmäßig Backups ziehst
- du hast Backups 👩🏻💻
Nachteile, wenn du keine Backups hast
- du hast keine Backups 😵

Im Ernst: Ohne Backup bist du im Fall der Fälle am Arsch. Und zwar so richtig. Mit Anlauf!
Ich habe keinen einzigen Kunden am Telefon gehabt, der so etwas sagte wie
„Hallo Mareike, mir ist gerade die Seite abgeschmiert und ich habe zum Glück kein Backup. Jetzt haben wir endlich mal die Gelegenheit die Seite zusammen komplett neu zu gestalten.“
Ich arbeite sehr gern mit dem Plugin Updraft Backup & Restore. Das ist auch für Laien in der Einrichtung und im Handling überschaubar.
Updates
Nachdem du dein Backup gemacht hast, klick doch einfach mal auf den Update Knopf (immer erst Backup!).

Kurz warten. Einmal durch testen. Fertig. Kein großes Hexenwerk. Man muss sich aber die Zeit dafür nehmen.
Vorteile, wenn du regelmäßig Updates fährst
- Wenn sich WordPress automatisch updated kann es zu Konflikten kommen. BÄM! Deine Webseite läuft nicht mehr.
- Es gibt Sicherheitslücken in WordPress und den Plugins Meist werden die mit den Updates geschlossen.
Nachteile, wenn du keine Zeit für Updates hast
- Alles läuft. Einwandfrei. Geh spielen. Oder Geld verdienen.
Oder genieß doch mal deinen Feierabend. - Alles ist sicher. HA!
Profitipps: Wie du damit umgehst, wenn deine Webseite down ist
- Checke, ob du ein Backup hast (und wo es liegt)
- Mach dir ein Bier auf. Oder eine Flasche Winzersekt.
Vertrau mir einfach in dem Punkt! - Spiel dein Backup wieder ein.
- Alternativ oder wenn das nicht klappt: Buch dir ein kostenloses Vorgespräch.
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Willst du deine Webseite selbst erstellen? Dann schau dir doch mal mein Buch “Webseiten erstellen, die verkaufen” an.