Über das Projekt
Ulrike hat 2020 schon ihre erste Coaching-Webseite mit mir erstellt.
Sie arbeitet als Coachin in Berlin. Das hat sich auch nicht geändert. ABER: aus der Webseite und dem damals angedachten Geschäftsmodell ist sie schon lange raus gewachsen.
Aus den Coaching-Sitzungen, bei denen die Kunden aus “online” und “vor Ort” wählen konnten, sind fertige Workshop-Konzepte geworden. Darauf gehe ich aber später noch mal im Detail ein.
Logo oder Corporate Design gab es eigentlich zum Beginn unserer Zusammenarbeit noch nicht. Finde ich aber nicht schlimm. Ich arbeite ja grundsätzlich so, dass man Farben und Schriften jederzeit noch mal tauschen kann.
Und ich liebe es, wenn Kundinnen sich genau dran halten, was ich empfehle. Starte klein. Halte dein Budget übersichtlich und gib nicht dein ganzes Geld an Tag eins aus, damit du perfekt starten kannst. Achte lieber drauf, genug Rücklagen zu haben, so dass du in der Anfangszeit gute Entscheidungen treffen kannst.
Wer kein Geld hat, hat auch manchmal nicht die Wahl. Dann trifft man blöde Entscheidungen. Ist immer so.
Erstelle mit zwei Farben und zwei Schriften deine Webseite. Dann geht raus, Geld verdienen. Mit dem Geld kannst du dann eine Designerin buchen, die dein Design auf das nächste Level bringt.
Vier Jahre später hat sie ein eigenes Logo, Farben und Schriften. Sogar Design-Elemente wie den schwarz-weißen Hintergrund und eigene Icons gab es beim Relaunch.
Keine Fotos in 2020: Das war in 2020 noch eine große Herausforderung. Damals haben wir mit Stockfotos ergänzt.
Ein paar Jahre später konnten wir aus dem Vollen schöpfen und auf Bilder aus einem professionellen Shooting zurückgreifen.
Zielgruppenansprache: Gestartet ist Ulrike mit der Idee, Coachings für Privatzahler anzubieten.
Nach ein paar Jahren im Coaching-Markt hat sie eine sehr klar eingegrenzte Zielgruppe, sie kennt deren Probleme und hat auch die passenden Lösungsansätze dafür im Gepäck.
Alternativ gab es Online-Gruppen-Sessions.
Es gibt die Möglichkeit, ein Vorgespräch über ein Terminplanungstool zu buchen. Danach gibt es ein Angebot über Lexoffice, das kann auch direkt rechtssicher über das Kundencenter angenommen werden. Zu diesem einfachen Lexoffice-Verkaufsprozess habe ich eine komplette Podcastfolge aufgenommen.
"You have to cross the line Just to remember where it lays …"
- Rise Against | Satellite
Webdesign-Team
Mareike hat keine Scheu den Finger auch mal in die Wunde zu legen. Im nächsten Moment hat sie aber auch schon das Pflaster und einen lockeren Spruch parat und animiert zum Weitermachen.
Ich würde es immer wieder genau so machen. Tolle Frau, tolle Arbeit."