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Mailchimp in WordPress einbinden mit dem Elementor Page Builder

Inhaltsverzeichnis

Die Zeiten, in denen man Mailchimp mit einem separaten Plugin einbinden musste (OH MEIN GOTT UND MIT WELCHEM??????) sind gottseidank vorbei. Inzwischen geht das alles sehr schnell und einfach mit dem Elementor Page Builder*.

So kannst du an den richtigen Stellen Newsletter-Opt-In Formulare einbinden und dein E-Mail Marketing anschieben. So füllst du langsam aber sicher deine E-Mail-Liste.

Die Verknüpfung von WordPress, Elementor und MailChimp funktioniert reibungslos.
Ich erkläre dir gleich, wie das geht und auf was du achten musst.

Was ist MailChimp?

Mit dem Newsletter-Tool MailChimp kannst du an deine Interessenten und Kunden Newsletter verschiecken. Du kannst E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und auch deine Erfolge messen.Ich empfehle das Tool vor allem deswegen, weil du schon in der kostenlosen Variante viele der Funktionen nutzen kannst, die dich mit einer großen Liste später Geld kosten. Deine einzige Grenze ist die der Anzahl deiner Newsletter-Abonnenten und der monatlich versendbaren Mails. Du musst außerdem das Mailchimp Logo in deinen Newslettern zeigen. Mailchimp ost einfach und schnell erlernbar. Auch Anfänger im Online.Marketing kommen sehr schnell dahinter, wei man einen Newsletter erstellt und verschickt. Ein bisschen englisch solltest du aber können. Denn die Benutzeroberfläche ist nicht deutsch. Wenn du damit gar nicht zurecht kommst, empfehle ich Mailerlite. Das kann Mailchimp alles:

  • Anmeldeformulare erstellen (Opt-In): Irgendwo müssen die Abonennten ja herkommen. Bevor Sie Abonnenten in Listen organisieren können, müssen sich diese erst für einen Newsletter anmelden. MailChimp hilft Ihnen dabei, ein Anmeldeformular für Ihre Website oder Social-Media-Auftritte einzurichten.
  • Newsletter erstellen (Campaigns): MailChimp hat schon ein paar Vorlagen für dich. Allerdings sind viele erst in der Premium Version verfügbar. Du kannst aber auch deine eignen Templates erstellen. Elemente wie Bilder oder Textboxen lassen sich einfach in deinen Newsletter ziehen (drag and drop). Du kannst die Farben und Schriften auch verändern.
  • Kampagnen planen: Newsletter-Kampagnen sind komplexe Newsletter-Serien. Du kannst Versandtermine und Bedingungen genau einstellen. Nur wer geöffnet hat, bekommt die Folgemail überhaupt zugesendet. Alle anderen bekommen einen anderen Newsletter. Es gibt vereits fertige Automationsszenarien an: Danke-Mails nach einem Kauf, und auch einfach eine Willkommens-E-Mail (oder eben mehrere).
  • Abonnenten verwalten (Audience): In der kostenlosen Version gibt es nur eine Liste. Ganz ehrlich: die reicht auch. Du kannst die Abonennten in Gruppen einteilen, was ich dir absolut empfehle. Da fängt der Spaß an. Verschicke doch mal einen Newsletter an deine Buchleser. Oder nur an die Online-Kurs-Käufer. Oder nur die, die IMMER alle Newsletter lesen.
  • Double-Opt-In (DSGVO konforme Anmeldung): Abonennten müssen per Mail bestätogen, dass sie wirklich deinen Newsletter abonnieren wollen.
  • Inhalte personalisieren: Du kannst den Namen mit einem Platzhalter (Merge-Tags) personalisieren. Das funktioniert aber nur, wenn du den Namen auch im System hinterlegt hast.
  • A/B-Tests: Welche Überschrift funktioniert besser? Findest du nur heraus, wenn du sie gegeneinander testest. Das kann Mailchimp. Je mehr du damit arbeitest, desto besser lernst du deine Leser kennen und desto besser wird deine Converion (also die Zahl der Menschen, die ein Angebot auch kaufen).
  • Erfolge überwachen: Die Analysen und Statistiken sind extra für dich im Backend! Nutze sie auch.

WordPress und MailChimp: Tutorial zur Einrichtung

Damit du dein Formular in WordPress einbinden kannst, habe ich ein Tutorial für dich erstellt:

MailChimp Account erstellen

Melde dich bei Mailchimp an und erstelle einen kostenlosen Account. Du brauchst dafür deine E-Mail-Adresse, den vollständigen Namen und deine Rechnungsadresse. Diese Daten zieht sich Mailchimp später beim Newsletter Versand: So kann MailChimp deinen Absender im Newslettern richtig angeben.

WordPress Plugin: nicht nötig

Wir nutzen einfach Elementor, um Formulare zuerstellen.

Newsletter-Formular erstellen

Machen wir einfach in Elementor. Dazu habe ich ein Video Tutorial erstellt. Das ist deutlich einfacher, als 749 Screenshots.

WordPress und MailChimp: Praktische Tipps

Wenn du mehr als ein Formular auf der Webseite nutzt, dann erstelle für jedes eine eigene API. So kannst du genau nachvollziehen, wo deine Abonennten herkommen. Welche Formulare gut konvertieren und welche eben nicht.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

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