Nichts mehr verpassen?
Nichts mehr verpassen?
Was sind die Webdesign Trends 2024
Webdesign Trends 2024
Endlich: Blogartikel schreiben, die verkaufen
Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.
Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Tascam Mixcast 4 Review

Inhaltsverzeichnis

Podcasts sind nicht erst seit Corona ein Trend, der aus dem Marketing Mix der meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist.

Dabei wollen die meisten wirklich einfach NUR einen Podcast aufnehmen und sich nicht ewig mit schnöder Technik auseinandersetzen und sich nach der Aufnahme im Schnitt stundenlang mit Details beschäftigen. Schnell und einfach soll es gehen und das ist mit dem Tascam Mixcast definitiv möglich.

Mit dem Tascam Mixcast, der Software und einem Mikrofon wie dem Shure MV7, das sich per USB und XLR verbinden lässt, bist du für unter 800 Euro top ausgestattet.

Der Tascam Mixcast 4 ist seit 2021 erhältlich. Ein sehr professionelles und anwenderfreundliches Mischpult (oder auch Audio Mixer) für die Produktion von Podcasts.

Produktbeschreibung / Lieferumfang Tascam Mixcast 4

Ich fasse noch mal die schnöden Fakten zusammen:

Größe & Gewicht:
Der Tascam Mixcast 4 wiegt ca. 2,5 kg und ist etwas größer als A4. Die genauen Maße sind: 375 x 71 x 267 mm.

Qualität & Oberfläche:
Das Gerät hat ein Kunststoff-Gehäuse. Die Oberseite mit Aussparungen für Regler, Soundpads und Touchscreen besteht aus solidem Metall. Das wertet das gerät noch mal deutlich auf. Die Drehknöpfe und Regler sind aus Kunststoff. Fasst sich aber alles sehr wertig an und wackelt auch nicht. Alle Schalter und Knöpfe sind ordentlich numeriert und farbig markiert . Mikrofon 1 hat immer die eins und leuchtet grün. Sowohl auf dem Fader, als auch für den Kopfhörer Drehregler. So ist man doppelt gemoppelt abgesichert.

Touchscreen Display:
Der Podcast-Mixer hat ein 5 Zoll (127mm) OLED-Touchscreen. Damit kannst du die Audio Kanäle einstellen.
Du kannst für jeden Eingang einzeln die Phantomspeisung aktivieren. Außerdem Klangeigenschaften des EQs und Kompressors einstellen.

Vier Mikrofoneingänge:
Der Mixcast 4 kommt mit vier XLR-Mikrofoneingängen und 48V-Phantomspeisung. Damit kannst du sicher sein, dass deine Aufnahmen immer top klingen.

Mischpult mit USB-Eingang:
Du kannst den Tascam Mixcast Standalone als Mini-Radio-Studio nutzen oder als 2.0 USB-Audiointerface mit insgesamt 14 Ein- und zwei Ausgängen nutzen.

Bluetooth-Verbindung:
Dank der Bluetooth-Verbindung kannst du Anrufe von deinem Smartphone direkt in deinen Podcast einbinden. Oder Sprachnachrichten.

USB-Delay:
Wer schon mal eine Live-Schaltung gemacht hat, weiß diese Funktion zu schätzen!
Zur optimierten Synchronisation von Ton und Bild bei Videokonferenzen kann die Tonübertragung zeitlich angepasst werden.
Zwischen 300ms und 2 Sekunden kann der Mixcast liefern.

Eingebaute Soundeffekte:
Der Mixer hat sogar eine eingebaute Sound-Effekt-Bibliothek (richtig spannend wird es erst, wenn du eigene abspeicherst).
Du kannst Jingles, Applaus, Rufe und andere Effekte mit nur einem Knopfdruck hinzufügen. Die Soundpads werden im Display gezeigt, man muss sich also nicht merken, was auf 64 bunten Tasten ist (hat der Rodecaster nicht).

Multitrack-Aufnahme:
Mit dem Mixcast 4 kannst du jede Spur separat aufnehmen und bearbeiten. So hast du wirklich die volle Kontrolle über deinen Podcast.

SD-Karte:
Du kannst den Mixcast an deinen Rechner (oder dein iPad) anschließen, musst du aber nicht. Durch die Möglichkeit, auf SD Karte aufzunehmen, geht es auch komplett ohne. Gerade mobil ist das ein Gamechanger! Wird die Aufnahme zu groß, splittet der Tascam die Dateien automatisch.

Headset Anschluss an der Front:
Wurde beim Rodecaster ersatzlos gestrichen, ist aber ein super Feature.

Finetuning:
Kompressor, De-Esser, Rauschminderung, sowie Ducking in den Mikrofonkanälen verfügbar.
Hall und Stimmeffekte. Es gibt auch spezielle Funktionen wie Mix-Minus, die Rückkopplungen bei Telefonanrufen unterdrücken.

Anschlüsse

Auf der Geräterückseite sind die Anschlüsse sehr übersichtlich sortiert und beschriftet. Damit kommen auch Laien klar. 

An-Ausschalter ist auf der Geräterückseite. Der Tascam Mixcast fragt auch nach, ob wirklich ausgeschaltet werden soll. So kann man nicht ausversehen in der Aufnahme das Gerät ausschalten. 

Das Stromkabel hat einen Drehverschluss. Also auch hier: Kann nicht ausversehen gezogen werden. Mag ich! 

  • Recording / Playback Kanäle 14×2
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 4
  • Anzahl der Line Eingänge 2
  • Anzahl der Instrumenteneingänge 0
  • Anzahl der Line Ausgänge 2
  • Sonstige Schnittstellen USB-C
  • Maximale Abtastrate in kHz 48 kHz
  • Maximale Auflösung in bit 24 bit
  • Anschlussformat USB-Buchse Typ C
  • Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren 14
  • Speichermedium SD/SDHC/SDXC Card
  • Sonstige Anschlüsse Lineout

Bonus: Tascam Podcast Editor Software (muss umständlich über die Webseite geladen werden, nur mit Anmeldung)

Lieferumfang: Tascam Mixcast 4, Gedrucktes Handbuch (Bedienungsanleitung), DC 12V Netzteil (PS-P1220E Nut), USB-Kabel Typ C/C.

Insgesamt bietet der Tascam Mixcast 4 echt viele Möglichkeiten & Funktionen, die ich als Podcasterin sehr schätze, mehr dazu später im Praxistest.


Vorteile / Nachteile Tascam Mixcast 4

Extrem einfach in der Handhabung

Rodecaster Alternative

Günstiger als der Rodecaster Pro

Handbuch veraltet

Lässt sich nicht wie beschrieben mit Mac verbinden

Customer Support reagiert gar nicht (auf E-Mails und Anrufe)

Podcasts erstellen, die verkaufen

In meinem Buch „Podcasts erstellen, die verkaufen“ erkläre ich, wie du deinen Podcast perfekt in deinen Verkaufsprozess integrieren kannst, sodass du dort zahlende Kunden generierst.

Du erfährst im Buch:
Wie du einen Workflow erstellst, mit dem du regelmäßig interessante Folgen produzierst (inkl. Equipment-Liste).
Wie du ganz charmant deine Produkte verkaufst, ohne permanent Werbeblöcke einzuspielen.
Wie du deinen Podcast mit SEO auffindbar machst.
Welche rechtlichen Fallstricke es gibt. Inkl. Aktuellem DSGVO Teil (Stand 2022).

Preis

Der Tascam Mixcast 4 kostet aktuell 488 Euro (Stand November 2023). Schau dir gern den aktuellen Preis* an.

Das ist viel Geld. Überlege dir also genau, ob die Tascam Mixcast 4 Podcast Workstation das richtige Gerät für deine Bedürfnisse ist. Wenn du keine Soundeffekte in deine Aufnahme einfügen willst, dann reicht dir wahrscheinlich ein Audio-Interface, um dein XLR Mikrofon mit dem Rechner zu verbinden. Oder du kaufst ein gutes USB-Mikrofon, damit kannst du auch ohne Mixer oder Interface podcasten.

Definition Audio Interface

Ein Audio Interface ist ein Gerät, dass du als Mittler zwischen deinem Computer und professionellem Aufnahme-Equipment brauchst. Der Standard im Radio und auch in der kompletten Musik-Insdustrie sind XLR-Anschlüsse (das ist der dicke Anschluss). Mikrofone mit diesem Anschluss sind auf Stromversorgung über das Verbindungskabel angewiesen. Die sogenannte Phantom-Speisung. Die kommt aus dem Audio-Interface. Man braucht also kein separates Stromkabel und keinen Akku für das Mikrofon. Ein Audio-Interface konvertiert die analogen Signale, die von deinem Mikrofon oder Instrument kommen, in ein digitales Signal, das dein Computer verarbeiten kann.

Beispiele sind das Elgato Wave XLR, Focusrite Scarlett Solo oder das Rode AI-1.

Definition Podcast Mixer

Ein Podcast-Mixer kann noch deutlich mehr als ein Audio-Interface. Meist handelt es sich dabei um ein Gerät, das mehrere Audioquellen zu einem einzigen Ausgangssignal mischt. Ein Mini-Radio-Studio. Mit einem Mixer kannst du die Lautstärke und den Klang jeder Audioquelle einzeln steuern und anpassen, um die beste Klangqualität zu erzielen. Das ist besonders nützlich, wenn du mehrere Mikrofone, Musik oder Soundeffekte in deinem Podcast verwenden möchtest. Viele Podcast-Mixer haben sogenannte Soundpads, mit denen du Soundeffekte direkt in deine Aufnahme einfügen kannst. Der Mixer kann auch dazu beitragen, die Audioqualität zu verbessern, indem er über Effekte oder Kompressoren Hintergrundgeräusche reduziert und die Klarheit der Sprache verbessert.

Beispiele für Podcast Mixer sind der Tascam Mixcast 4, Rode Podcaster Pro und Rode Podcaster Duo, Maonocaster, Maono AME2A USB-C Audio Interface, Donner Podcast-Studio.

Einrichtung

Die Einrichtung ist schnell und einfach.

Tascam Mixcast 4 Setup: Das Gerät lässt sich ziemlich intuitiv bedienen. Strom anschließen, Mikro und Kopfhörer einstecken und los geht die wilde Reise.

Es gibt außerdem eine Team-Funktion:
Bei jedem Einschalten erscheint eine Mini-Anleitung für das Gerät. Also Pegelanpassung, wie wird die Aufnahme gestartet und gestoppt.
Gerade wenn das Gerät von mehreren Personen im Team genutzt wird, kann ich mir das als extrem hilfreich vorstellen.
Man kann es aber auch deaktivieren, wenn man das gerät verstanden hat.

Die einzelnen Kanäle können schnell und einfach eingerichtet werden. Bei allen Mikrofoneingängen kanst du zwischen Dynamik- und Kondensatormikrofon wählen und Gain-Regler in dB einstellen. Die Klang- und Effekteinstellungen als Preset nutzen oder individuell anpassen.

Je nachdem, wie alt dein Gerät ist, kann es ein, dass du das Mixcast 4 Firmware Update aufspielen musst. Aber das geht recht einfach. Auf der SD Karte speichern und dann der Anleitung folgen.

Effekte

Beim Tascam Mixcast 4 sind die Effekte wirklich ganz genau auf Podcast und Live-Streaming zugeschnitten.

Es gibt Effekte wie De-Esser, De-Noiser, Kompressor/Limiter und Vierband-EQ für die Aufnahmen einsetze.
Außerdem Chorus, Phaser, Delay, Hall und Pitch-ShiftAlles kann spontan mit dem Triggerpad aktiviert werden.

Der Tascam ist mit Funktionen wie Pitch-Shifting-, Ducking- und Delay-Effekt ein richtiges Mini-Radio-Studio.

De-Esser: Audioeffekt, der hauptsächlich in der Musikproduktion und im Rundfunk eingesetzt wird. Sein Hauptzweck besteht darin, übermäßige S-Laute (auch bekannt als „Sibilanten“) in Gesang und Sprache zu reduzieren. Diese S-Laute können beim Aufnehmen von Gesang oder Sprache oft zu laut oder hervorstechend sein und können zu einem unangenehmen Hörerlebnis führen.

De-Noiser: Man könnte auch Rauschreduzierung sagen.

Kompressor: Der Kompressor reduziert die Dynamik eines Audiosignals, indem er die Lautstärke von lauten Tönen verringert. Das bedeutet, dass laute und leise Töne näher beieinander liegen, was zu einem ausgeglicheneren und konsistenten Sound führt. Der Kompressor kann auch dazu verwendet werden, den „Punch“ oder die „Energie“ eines Sounds zu erhöhen.

Limiter: Der Limiter ist im Grunde ein extrem schneller Kompressor mit einem sehr hohen Verhältnis. Es wird verwendet, um sicherzustellen, dass das Audiosignal einen bestimmten maximalen Pegel nicht überschreitet. Dies ist besonders nützlich zum Schutz von Lautsprechern und anderen Audiogeräten vor möglicher Beschädigung durch zu laute Signale.

Vierband-EQ: Damit kann man Bass, Mitten und Höhen separat verändern. Es wird häufig in Musikproduktion, Rundfunk und Live-Sound-Anwendungen verwendet.

Pitch-Shifting: Audio-Effekt, der die Tonhöhe eines Audiosignals verändert, ohne die Wiedergabegeschwindigkeit zu beeinflussen.

Ducking: Technik in der Audioproduktion, bei der das Volumen eines Audiosignals automatisch reduziert wird, um ein anderes Signal hervorzuheben. Es wird häufig in Radiosendungen verwendet, um die Musik automatisch leiser zu machen, wenn der Moderator zu sprechen beginnt.

Delay-Efekt: Wird oft in der Musikproduktion verwendet, um ein Echo- oder Raumeffekt zu erzeugen, kann aber auch verwendet werden, um spezielle Soundeffekte zu erzeugen oder die räumliche Wahrnehmung eines Sounds zu verändern.

Tascam Podcast Editor – Software

Du kannst dir die Software Tascam Podcast Editor auf der Website herunterladen, wenn du dich registrierst.

Die Tascam Mixcast 4 Software ist theoretisch dazu in der Lage, die Postproduktion zu übernehmen. Also deine Audios bis zum fertigen Podcast zu bearbeiten. In der Praxis nutze ich sie nicht, weil sie mit Abstand die schlechteste ist, die ich je getestet habe.

Support

Auch wenn Tascam offiziell einen Support hat: weder der internationale, noch der europäische Support (TEAC GmbH in Wiesbaden) hat bisher seit Monaten nicht auf meine E-Mails oder Anrufe reagiert. Ans Telefon ist bisher noch nie jemand gegangen. Auch meine Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter hat der Tascam Support ignoriert.

Bei einem Gerät in der Preisklasse ist das ein absolutes NoGo.

Praxistext

Insgesamt bin ich sehr zufrieden!

Ich hab kann so schnell und unkompliziert aufnehmen wie noch nie.

Der Mixcast ist ein Mini Radio Studio und das zu nem Bomben Preis.

Klar gibt es sowas auch digital. Und das geht zum Beispiel mit Programmen wie OBS auch deutlich günstiger.
ABER: Physische Knöpfe sind so viel einfacher zu bedienen, als theoretische Regler.

Für meinen Podcast „Webseiten erstellen, die verkaufen“ habe ich jetzt ca. 20 Folgen damit produziert und bin exorbitant zufrieden.

Ich kann bis zu vier Mikrofone anschließen und einen Anrufer per Handy mit in den Podcast holen. Das habe ich noch nie gemacht. Aber was ich wirklich regelmäßig mache, sind Sprachnachrichten rein schneiden. Ich hole mir immer wieder von Kollegen Statements oder schneide Kundenstimmen in meinen Podcast. So kann ich mich schnell und einfach als Expertin positionieren. Die Aufnahmen werden so viel spannender und interessanter als lange Monologe und es ist wirklich einfach. Kein Schnitt und keine Nachbearbeitung nötig.

Es gibt eine Soundbar mit 8 Soundpads. Etwa so wie die Knöpfe, die Stefan Raab bei TV Total hatte. Sowas haben auch Radiomoderatoren. Jingles, Geräusche, Hintergrundmusik machen jeden Podcast spannender und abwechslungsreicher. Meine Sounds und Jingles habe ich von Epidemic Sound*.

Solche Töne oder Musikbetten live in meinen Podcast zu ballern: mega geil!

Schon allein die Tatsache, dass ich mich eine Stunde hingesetzt habe und mir darüber Gedanken gemacht habe, welche Sounds ich auf der Soundbar brauche war ein absoluter Gamechanger für mein Audio-Branding.

Ich habe Musikbetten für bestimmte Inhalte und Themenbereiche, die in meinem Podcast immer weder vorkommen. Es gibt außerdem Geräusche wie das Kassenklingeln, dass ich immer dann abspielen kann, wenn irgend etwas besonders gut verkauft. Damit kann ich meine Podcastfolgen richtig klasse strukturieren. Jingles sind wie Kapitelmarken. Man blättert irgendwie automatisch im Kopf die Seite um. So gefühlt.

Dadurch werden meine Podcasts schon in der Vorbereitung bei gleichem Zeitaufwand deutlich besser, weil ich mir beim skripten der Episoden schon Gedanken darüber mache, welche Töne , Jingles und Musikbetten ich nutzen will. Das ist eine komplette zusätzliche Dimension. Wertet meinen Podcast acuh deutlich auf und die Rückmeldungen der Abonnenten sprechen da eine sehr deutliche Sprache.

Nach der Aufnahme kann ich dann einfach nur noch den Track zu Auphonic hochladen und veröffentlichen.

Herrlich!

Was mich nervt:

Was wäre ein Tascam Mixcast 4 Test ohne ein paar negative Anmerkungen?

Übertragung ist extrem langsam

Das laden und übertragen von SD hat was vom Internet der ersten Generation, es ist sau langsam. Eigentlich fehlen nur die Modem Geräusche.

Kann nicht im Zoom genutzt werden

Verbinden mit Mac ist im Handbuch nicht aktuell. Da gab es ein Update und man kann nicht mehr auswählen, dass alle 14 Kanäle genutzt werden sollen.

So sieht das im Handbuch von Tascam aus:

Die Möglichkeit habe ich aber am Mac gar nicht:

Ich muss also auswählen, was ich übertragen will. Die Kanäle sind dabei random kombiniert. Soundpads und Mikro eins in Kombination geht nicht. Alle geht auch nicht. ich kann den Tascam also momentan nicht im Zoom nutzen. Könnte man sicher mit dem Customer Support klären, aber der reagiert ja nicht auf Anrufe oder Emails….. schwierige Situation.

Ich hasse die Software

Ich bin also auf die hauseigene Aufnahmesoftware angewiesen, weil die die einzige ist, die alle Kanäle aufnehmen kann oder muss auf SD aufnehmen. Beides ist Shit!

Die Audio Interface Einstellung in der Software muss jedes mal neu vorgenommen werden. Wenn man da pennt, ist die Aufnahme leider unbrauchbar. Genauso wie die Soundpad Einstellung oder welche Kanäle aufgezeichnet werden sollen.

Soundpad Einstellungen werden mit Aufnahmen gelöscht

SoundPad Einstellungen werden auch bei Formatierung der SD-Karte gelöscht. Es lohnt sich also, die separat über die Software irgendwo abzuspeichern.

Es gibt keinen Customer Support

Das finde ich ja so bitter, dass es dazu ein separaten Abschnitt im Testbericht gibt.

Newsletter abonnieren

Wenn dir der Artikel gefällt, dann abonniere doch meinen Newsletter.
Ich lese für dich den langweiligen DSGVO Mist und erzähle dir nur das, was du wirklich wissen musst.
Außerdem erfährst du immer, wenn ich neue Tools teste oder Anleitungen erstelle.

Alternativen

Rode Podcaster Pro und Rode Podcaster Duo, Maonocaster, Maono AME2A USB-C Audio Interface, Donner Podcast-Studio.

Davon habe ich aber noch keinen getestet. Kann ich also nichts zu sagen.

Fazit

Also schon allein durch die Verkürzung der Produktionszeiten habe ich die Investition in den Mixcast nach weniger als 6 Monaten locker gerechtfertigt. Die Qualität meiner Podcastfolgen aht auch extrem zugenommen.

Ich würde ihn wieder kaufen.

Mit einer Empfehlung tue ich mir aber sehr schwer. Denn ein Gerät für fast 500 Euro, bei dem der Customer Support über mehrere Monate nicht auf Mails, Kontaktformular oder Telefonanrufe reagiert…. weiß ich nicht, ob ich das empfehlen würde. Das muss jeder für sich entscheiden.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

Willst du eine Webseite, die verkauft?

Dazu brauchst du Kunden!

Abonniere meinen kostenlosen Newsletter mit exklusiven Tipps und Angeboten rund um „Webseiten, die verkaufen“, Kundengewinnung, Verkaufsprozesse und Online-Marketing.
Als Willkommens-Geschenk erhältst du mein E-Book „10 Gesetze für Webseiten die verkaufen“. 

*Du kannst dich jederzeit mit einem Klick wieder abmelden.
Ich versende etwa 2-4 Mails im Monat. Ich analysiere meine Newsletter Kampagnen, um dir nur relevante Informationen zu senden, detaillierte Information in der Datenschutzerklärung.

Willst du eine Webseite, die verkauft?

Dazu brauchst du Kunden!

Abonniere meinen kostenlosen Newsletter mit exklusiven Tipps und Angeboten rund um „Webseiten, die verkaufen“.

Als Willkommens-Geschenk erhältst du mein E-Book „10 Regeln für Webseiten die verkaufen“. 

Cookie Consent mit Real Cookie Banner