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Was sind die Webdesign Trends 2024
Webdesign Trends 2024
Endlich: Blogartikel schreiben, die verkaufen
Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.
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7 Tipps für eine moderne Website in 2024

Inhaltsverzeichnis

Wie viele Webseiten hast du schon angeklickt und bist so richtig erschrocken? Die Website ist absolut unübersichtlich, du findest nicht, was du suchst, dafür sind die Bilder… äh… ja und die Navigation ist.… ja wo ist die eigentlich?

Da hilft es auch nicht, wenn man mehrfach auf der Seite betont, wie modern, innovativ und fortschrittlich der betrieb ist.

Damit du eine moderne Webseite hast, solltest du auf die folgenden Punkte achten:

Moderne Strategie

Ohne passende Verkaufs-Strategie wirst du dein Umsatzpotential nicht ausschöpfen, egal wie modern deine Website ist.

Ich achte bei jeder Webseite darauf, dass die Strategie zeitgemäß ist. Eine moderne Strategie sollte Trends berücksichtigen und Wettbewerbsvorteile gut für dich nutzbar machen.

Modernes Design

Deine Seite sollte vor allem auf dem Handy lesbar sein. Wenn deine Seite auf dem Handy nicht überzeugt, dann hast du keine moderne Website.

Deine Seite sollte so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich zeigen. Viel Weißraum hilft dir dabei, dass deine Seite aufgeräumt wirkt. So können deine Besucher sich gut zurechtfinden und die Infos, die sie suchen auch schnell finden.

Für ein modernes Website Design empdfehle ich dir, deine Webseite mit WordPress und dem Elementor Page Builder* zu erstellen.

In meinem Buch habe ich eine Anleitung dazu, wie du deine WordPress Webseite in einem modernen Design erstellen kannst.

Außerdem bekommst du meine Vorlagen zum Download. Die sind alle sehr modern, aufgeräumt und haben eine gute Conversion Rate.

Alternativ kannst du mich als deine Webdesignerin beauftragen. Dann erstelle ich dir eine moderne Website.

Mobile First

Für mich schon lange kein Trend mehr, sondern eine Lebenseinstellung. Fast alle meiner Kunden haben steigende Besucherzahlen von mobilen Endgeräten. Deshalb würden wir Geld auf der Straße liegen lassen, wenn die Webseite auf dem Handy nicht optimal dargestellt werden kann.

Gogle straft inzwischen auch ab, wenn die Webseite mobil nicht ordentlich performt.

Für mich als Webdesigner bedeutet das: ich habe immer die Pagespeed (also die Ladezeit) im Blick und muss alle Inhalte so darstellen und anordnen, dass sie auch auf dem Handy verständlich und überzeugend sind. Ich optimiere zuerst für mobile Endgeräte und erst später für Desktop Rechner.

Startseiten-Slider

Wer sich nicht entscheiden kann, welches Bild prominent oben auf der Startseite gezeigt werden soll, der bittet mich immer darum, einen Slider (also ein Karussell) mit mehreren Optionen einzustellen.

Das Problem: kein Mensch klickt sich durch alle Slides. So werden vermeintlich wichtige Inhalte dann nicht angezeigt.

Wer mit seiner Webseite überzeugen (und verkaufen will) entscheidet sich für genau ein Bild und setzt einen großen Hero Slider ein. Die anderen Inhalte sind dann entweder nicht so wichtig oder werden gezielt an anderer Stelle eingesetzt.

Parallax

Sie schaffen Tiefe und Dreidimensionalität. Sie generieren Aufmerksamkeit. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn so kann man auch ausversehen von wichtigen Inhalten ablenken. Diesen Effekt sollte man nur sehr gezielt und bewusst einsetzen. Am besten mehrmals testen.

One-Pager

Weniger Klicken, mehr Scrollen, bitte.

Statt mehrere Seiten mit wenig Inhalt zu erstellen, wird der Inhalt auf einer langen Seite abgebildet. Ein Klick kann ein großes Commitment sein. Scrollen ist eher passiv.

Gestalterisch werden einfach mehrere kurze Abschnitte aneinander gereiht. Oft auch farblich deutlich abgesetzt. Vergleichbar mit dem Trend zu schnelleren Schnitten im Videobereich.

Navigation: immer sichtbar

Das Menü bleibt beim Scrollen am oberen Bildschirmrand fixiert und verschwindet nicht.

Manchmal wird es schmaler oder durchsichtig. Das trägt deutlich zur Usability bei (genau so wie der „nach oben“ Pfeil in der unteren rechten Ecke). Die Besucher können sich gut orientieren und auf der Webseite zurecht finden.

Hamburger Menü

Auf dem Handy kennen wir das „drei Balken“ Symbol für das Menü und haben uns alle so daran gewöhnt, dass es inzwischen auch auf der Desktop Version einiger Webseiten Einzug gehalten hat. So kann man einen aufgeräumten Look kreiren und die Navigation extrem minimalistisch gestalten.

Pop-Ups

Wirklich nervig. Die Conversion Rate spricht aber für sich. So kommen die Abonnenten in den Newsletter.

Auch hier muss man abwägen: wie nervig sind die Popus wirklich (im Verhältnis zum Nutzen) und inwieweit wird die User Experience beeinträchtigt. Spätestens wenn die Abbruchquote deutlich steigt, sollte man darüber nachdenken, das Pop-Up zu ändern oder ganz darauf zu verzichten.

Moderne Tools

Verbinde deine Homepage mit modernen Tools und Gadgets.

Verlinke deine Social Media Kanäle (und achte dabei darauf, wo du die Links setzt). Eine moderne Webseite versucht, die Besucher lange zu halten und schickt sie nicht sofort in das größte schwarze Loch in der Neuzeit (Social Media).

Verlinke deinen Terminplanungs-Tool und ermögliche es deinen Interessenten, schnell und lösungsorientiert mit dir Termine zu vereinbaren.

Verknüpfe deine Seite mit deinem Newsletter Tool (zum Beispiel Mailchimp oder Mailerlite oder Brevo*). Die Tools sind modern genug, um die Adressen deiner Abonnenten mit DSGVO konform zu sammeln.

Installiere ein modernes Cookie Popup Plugin und zeige deinen Besuchern so, dass du dich an die Regeln hältst und nicht einfach wie in den 90ern alle Daten absaugst.

Moderne Sprache

Frisch und eben so, wie du auch mit deinen Kunden sprechen würdest. Duzt du deine Kunden? Dann mach das auch auf der Webseite.

Amtsdeutsch und 17km lange lexikale Texte sind nicht modern.

Deine Texte müssen genau so mobil optimiert sein, wie dein Design.

Überprüfe deine Texte mit modernen Tools wie Wortliga.

Moderne Bilder

Deine Bilder sollten modern und emotional sein.

Geringe Auflösung und verpixelte Fotos: unzeitgemäß.

Moderne Websites haben Bilder für Desktop (in Querformat) und Bilder für Smartphone (Hochkant). Die mobilen Bilder sind bereits auf schnelle Ladezeiten optimiert und die Bildgröße ist bereits reduziert.

Bitte lass dich nicht mit dem Konfirmationsanzug vor einem 90er Jahre Hintergrund in einem Fotostudio fotografieren. Das ist unzeitgemäß und NICHT modern. Lass dich und dein Team in deiner Arbeitsumgebung fotografieren. Die Bilder müssen emotional und lebendig sein.

Zieh Arbeitskleidung an. Wenn du im Blaumann arbeitest: Dann den. Oder deinen Arztkittel. Oder eben Jeans und T-Shirt.

Moderne Buchungsmöglichkeiten

Deine Kunden sollten einen Termin über ein modernes Tool wie Calendly buchen können.

Kontaktformular oder E-Mail sind auch denkbar. Es soll schnell und einfach gehen.

Telefonnummern bitte immer als Link hinterlegen der Link muss dann so aussehen: tel:+08154711

Fax ist nicht mehr zeitgemäß.

Moderne Shopplattformen

Verkaufe deine Produkte über einen modernen Woo-Commerce Shop.

Oder nutze für deine Online-Kurse moderne Plattformen wie Udemy oder Digistore24.
Damit sparst du dir außerdem den Aufwand, deinen eigenen Shop einzurichten.

Achte darauf, dass deinen Kunden mit moderne Bezahlformen wie Paypal anzubieten.

So wird es für dich kein Problem sein, eine moderne Website zu erstellen.

Noch mehr Tipps dazu, wie du eine moderne Website erstellen kannst, findest du in meinem Buch.

Webseiten erstellen, die verkaufen

In den letzten Jahren habe ich unzählige Webseiten gemeinsam mit Kunden erstellt.
Die Grundlage war immer dieses Buch. 
Weil es der perfekte rote Faden für dein Webseiten-Projekt ist. Ausführlich genug, um deine Webseite zu erstellen, aber eben keine 1000-Seiten-Beschäftigungstherapie. Denn du willst ja nicht Webdesigner werden.

Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

Werbehinweis (Links mit Sternchen*)

Achtung: Affiliate-Link. Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, bekomme ich eine Provision.  Für dich ändert sich nichts am Preis. Nur für’s Protokoll: Ich stelle hier nur Produkte vor, die sich für mich in der Praxis bewährt haben. 

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