Nachschlagewerk: Webseiten erstellen, die verkaufen
Ich habe Urlaub vom: 31.07. bis 25.08. in der Zeit biete ich keine Strategie Sessions an.

Beispiel Businessplan: Umsatzplan für deine Firma

Inhaltsverzeichnis

Für viele Gründer ist der Businessplan der Endgegner.

Im Businessplan wird das Konzept deiner Firma niedergeschrieben

Da bleibt kein Spielraum für Ausflüchte und “das wird schon”.  Du wirst gezwungen, Strategie, Konzept und Umsatzplan schriftlich fest zu legen.

Dein Businessplan sorgt für Klarheit

Dein Businessplan sorgt im betsen Fall auch für Umsatz. Denn durch das Aufschreiben deiner Strategie gehst du detailliert alle Schritte und Maßnahmen durch, die vorher kurz angedacht hast. Ein himmelweiter Unterschied.

Mit einem guten Businessplan kannst du übrigens auch den einen oder anderen Fehler vermeiden.

Brauchst du einen Businessplan?

Ja!

Wenn du Investoren für dein Unternehmen benötigst und nicht genug Eigenkapital hast, um zu starten ist es ohnehin Pflicht.

Aber auch für kleine Unternehmen und Freiberufler, die ohne Fremdkapital in die Selbständigkeit starten empfehle ich einen Businessplan.

Du brauchst mindestens einen Umsatzplan.

Weil es darum geht

  1. Umsätze zu machen und
  2. Ideen sofort umzusetzen

Inhalt Businessplan: Umsatzplan für deine Firma

Was sich für mich bewährt hat, ist einmal ganz grundlegend auszurechnen, wie so ein idealer Monat laufen muss, damit das Geschäft gut läuft.

Um wirklich detailliert an deinem Umsatzplan zu arbeiten, habe ich einen kleinen Online-Kurs erstellt.

Du kannst aber genau so gut erst mal kostenlos starten. Nimm dir ein Stück Papier und einen Stift.

Das darfst du einmal ausfüllen:

  • Welches Produkt verkaufst du (oder ist es eine Dienstleistung)?
  • Wie viel musst du verdienen?
  • Wie hoch ist dein Gewinn und wie viel Umsatz musst du machen?

Das würdest du auch in deinen “normalen” Businessplan schreiben.

Wenn du in die Preisgestaltung noch mal tiefer eintauchen willst und da unsicher bist, lies dir meinen Blogartikel zur Preisgestaltung durch.

Umsatzplan: Absagen einkalkulieren

Da geht der Spaß dann aber erst los. Denn das, was meine Kunden alle demotiviert, sind die Absagen, wenn es ans Verkaufen geht.

Das ist hart. Wenn du dir die größte Mühe gibst, ein super Vorgespräch hast und ein Angebot schreibst…. nur gebucht wird nicht.

Da hilft eigentlich nur eins: Krone richten, Knie abklopfen und weiter im Plan.

Dokumentiere deine Verkäufe und Absagen

Analysiere, warum du verkaufst und warum nicht.

An wen konntest du verkaufen und wie hast du argumentiert? Warum wird aus manchen Angeboten ein Auftrag und manchmal geht einfach nichts?

Dadurch lernst du, wie viele Kontakte du bis zum Verkauf machen musst. Das hilft mir sehr.

Nutze die Macht der großen Zahlen

Wenn du irgendwann weißt, dass du 3 Angebote für jeden Verkauf schreiben musst, dann sind das keine Überraschungen mehr, sondern nur noch ToDos. Viel weniger Emotion. Du nimmst das einfach nicht mehr so persönlich.

Dann weißt du auch, dass du eben einfach jeden Monat 9 Angebote schreiben musst, wenn du drei Aufträge abschließen musst. Ein einfacher Dreisatz.

Businessplan PDF Vorlage

Ich habe mich dagegen entschieden eine Businessplan Vorlage zu machen und bin FÜR den Umsatzplan. Der ist für mich und meine Kunden viel näher am Leben.

Ich fülle den alle 3 Monate neu aus. Spätestens alle 6 und schreiben für mich auch konkrete Maßnahmen drauf, die ich mache, um mehr Kontakte zu haben bzw. meine Conversion zu verbessern (Anzahl der Abschlüsse).

Umsatzplan langfristig einsetzen

Es gibt viele Businessplan-Muster.

Meins ist eher ein unkonventioneller Ansatz. Einen klassischen beschreibe ich weiter unten im Artikel.

Nimm dir bei der Erstellung deines Plans Zeit und durchdenke deine Strategie. Gib deinem Plan Luft zum atmen und passe ihn regelmäßig an deine Firma und deine Strategie an.

Businessplan Aufbau

Ein solider Businessplan führt einen potentiellen Investor Schritt für Schritt durch diene Geschäftsidee mit dem Ziel, am Ende unfassbar überzeugt zu sein und dir Geld zu geben.

Wenn du hier noch tiefer einsteigen willst, dann kannst du gern deinen Businessplan um folgende Themenfelder anreichern.

  • Unternehmer
    Wer bist du und was macht dich aus?
    Warum bist du Experte auf deinem Gebiet? Welche Ausbildung hast du gemacht? Welche Erfahrung auf deinem Geschäftsfeld bereits gesammelt?
  • Produkt oder Dienstleistung
    Was wirst du verkaufen? Produkte, Dienstleistungen oder Online-Kurse? Was sind die Alleinstellungsmerkmale und was kannst nur du bieten?
  • Wettbewerbsanalyse
    Wer sind deine Wettbewerber? Wie sieht der Markt vor Ort aus?
    Zur Wettbewerbsanalyse für kleine Unternehmen habe ich einen umfassenden Blogartikel geschrieben.
  • Marketing
    Wie bewirbst Du Dein Produkt? Über welche Kanäle sprichst du deine Kunden an? Ohne Marketing keine Kunden. Das muss ich jetzt einfach mal so erwähnen
  • Personal  und Mitarbeiter
    Wirst du allein starten oder gleich MItarbeiter einstellen? Arbeitest du mit Freelancern zusammen?
  • Finanzen und Rücklagen
    Wie viel Geld brauchst du, um zu starten? Was musst du investieren? Wie viel Rücklagen brauchst du, um deinen Job wirklich zu kündigen und auch mal einen schlechten Monat zu überstehen?

Erziele planbar mehr Umsatz

Mehr verkaufen mit deinem Umsatzplan

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Ich bin Mareike Schamberger: Die Frau hinter #TeamStreber.
Ich bin Webdesignerin, Autorin und Expertin für das strategische Verkaufen im Internet mit über 15 Jahren Berufserfahrung.
Wenn es darum geht, die DSGVO auf deiner Webseite alltagstauglich umzusetzen, bist du hier richtig! Statt aufzuzählen, was alles nicht geht, teste ich Tools und suche Lösungen, die in der Praxis funktionieren.
Ich liebe es, Webseiten zu erstellen, die verkaufen. Deshalb habe ich dazu auch ein Buch geschrieben.

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